Goldwaschblog: Panik bei der Goldsuche // Gold panning blog: Panic when searching for gold (DE/EN)

GERMAN

Hallo zusammen

wie es einige von euch mitbekommen haben, ist es um mich in den letzten Monaten sehr ruhig geworden, ich habe das Sommerloch genutzt und auch eine kleine Pause von schreiben genommen, um ein wenig mehr Zeit für andere Dinge zu haben.

Doch auch ich habe, wieder mehr Elan ab und zu einen Bericht zu verfassen, so wie es meine Zeit und Lust erlaubt. Ich hatte mir überlegt mein Gewinnspiel, statt jede Woche nur noch Max 2-mal im Monat zu veranstalten, wenn überhaupt. Da es viel Arbeit ist, alles auszuwerten.

Des Weiteren werde ich vermutlich mein Splinterlands Gewinnspiel ebenso nur Max 2-mal im Monat austragen, da ich auch dort nicht mehr so aktiv sein möchte und auch dieses Gewinnspiel viel Lebenszeit frist.
Ob das alle für immer ist, lasse ich mal dahin gestellt, aber erstmal konzentriere ich mich wieder mehr auf Berichte zu meinen Hobbys und meinen Reisen.

Damit versuche ich heute auch mal wieder zu starten, vor gut 4 Wochen war ich mit einem guten Freund mal wieder beim Goldwaschen am Rhein. Da mein Kollege erst im Sommer mit dem Goldwaschen angefangen hat, wo er mit mir in Österreich war. Musste ich ihm Vorort noch einiges erklären, wie er am besten seine Rinne setzt und auch wie er es ohne Pumpe am besten ans Laufen bekommt. Doch all meine Mühe war für die Katz, er wollte es einfach selbst ausprobieren und hat es einfach so gemacht wie er es wollte.🤣

In der Zwischenzeit habe ich meine Anlage aufgebaut und nach Material gesucht, was ich durch meinen Highbanker/ Waschanlage laufen lassen wollte. Die Stelle, an der wir waren, war bis dahin immer sehr gut und auch diesmal hat sie mich nicht enttäuscht. Es war sehr viel Magnetit vorhanden, was sich schön durch das Hochwasser an bestimmten Linien abgelagert hat. Ich habe mich dann für die 3 Linie entschieden, weil ich zu faul war noch weitere Wege zu laufen.

Wir konnten dann gute 6 Stunden waschen bevor es zu dunkel wurde und wir beschlossen zu mir zu fahren, doch auch das sollte sich noch schwieriger herausstellen als gedacht.
Nachdem wir alles eingepackt hatten, sind wir Richtung Auto marschiert, da der Weg doch ordentlich ist, hole ich das Auto meistens bis zu einer bestimmten Stelle, damit der Weg nicht zu weit ist.

An der besagten Stelle angekommen wollte ich dann meinen Autoschlüssel aus meiner Tasche nehmen, doch er wahr weg. Schnell bekam ich Panik, da es mein Firmenauto ist und ich keine Lust hatte meiner Firma zu erklären, dass ich den Schlüssel verloren habe.
Also durchsuchte ich jede Tasche, Rucksack und Beutel, doch er war nirgend zu finden. Ich war dann extrem gestresst und bin dann nochmal den Weg bis zur Schürfstelle abgelaufen in der Hoffnung das ich ihn auf dem Rückweg verloren hatte. Doch bis zur Kiesbank war nichts zu sehen, ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben als ich dann dort, wo ich mich umgezogen hatte, was schwarzen entdeckte, puh gefunden, Gott sei Dank.

Danach war ich direkt entspannt und konnte ruhig zum Kollegen zurückgehen. Wir sind dann direkt ins Auto und heim gedüst. Seit dem hat der Schlüssel ein extra Platz und ich achte sehr darauf, ihn nie wieder zu verlieren.

Ich hoffe, euch hat mein Bericht gefallen, dann folgt mir gerne.
LG

ENGLISCH

(from google)

Hello everyone

as some of you have noticed, it has been very quiet around me in the last few months, I took advantage of the summer break and also took a little break from writing to have a little more time for other things.

But I've also got more enthusiasm to write a report from time to time, as my time and desire allow. I had thought about organizing my competition only twice a month instead of every week, if at all. Since it is a lot of work to evaluate everything.

Furthermore, I will probably only run my Splinterlands competition twice a month, as I no longer want to be as active there and this competition also takes up a lot of my life.
I'll leave it up to you to decide whether this is forever, but for now I'll concentrate more on reports on my hobbies and my travels.

I'm trying to start with that again today, a good 4 weeks ago I was panning for gold on the Rhine with a good friend. Because my colleagues only started panning for gold in the summer when he was with me in Austria. I had to explain a few things to him on site, how best to set his gutter and also how best to get it running without a pump. But all my effort was for nothing, he just wanted to try it out himself and did it the way he wanted.🤣

In the meantime, I set up my system and looked for material that I wanted to run through my high banker/wash system. The place we were in had always been very good up until then and this time it didn't disappoint me either.
There was a lot of magnetite, which was nicely deposited on certain lines by the flood.
I then decided on the 3rd line because I was too lazy to walk any further.

We were then able to wash for a good 6 hours before it got too dark and we decided to drive to my place, but that turned out to be even more difficult than expected.
After packing up everything, we headed towards the car. Since the path is tidy, I usually fetch the car to a certain point so that the path isn't too far.

When I arrived at the place in question, I wanted to take my car key out of my bag, but it was gone. I quickly panicked because it was my company car and I didn't feel like explaining to my company that I had lost the key.
So I searched every bag, backpack and bag, but he was nowhere to be found. I was extremely stressed and then walked back to the mining site in the hope that I had lost it on the way back. But there was nothing to be seen as far as the gravel bank, I had already given up hope when I discovered something black where I had changed my clothes, phew, thank God.

Afterwards I was immediately relaxed and was able to calmly go back to my colleague. We then got straight into the car and drove home. Since then the key has had an extra place and I am very careful never to lose it again.

I hope you enjoyed my report, then please follow me.
LG