ATMs are a total rip-off in Serbia. How to avoid a 25% plus fee on every withdrawal.

(edited)

Bankomaten in Belgrad sind eine totale Abzocke, wenn man eine Euro- und keine Dinar-Karte besitzt.

Jeder ATM verlangt zunächst eine Fixgebühr von 500-600 Dinar (RSD) unabhängig von dem Betrag, den man abhebt. Das sind ungefähr 4-5 Euro. Irre.

Dazu kommen dann noch die Gebühren von der eigenen Karte/Bank und die Wechselkurs-Gebühren.

Der offizielle Devisenkurs beträgt etwa 117 RSD für 1 Euro (bzw. 0.0085 für 1 RSD). Angeboten wurden aber lediglich 104 RSD von dem ATM für 1 Euro. Wenn man die Transaktion von der eigenen Debitkarte wechseln lässt, habe ich einen Kurs von etwa 114-116 bekommen, plus 2 Euro Gebühr.

Insgesamt hat eine Abhebung von 5000 RSD (42 Euro) effektiv 51.03 Euro gekostet (mit Umrechnung von der eigenen Karte). Der ATM hätte 53.69 Euro verlangt. Das entspricht einer effektiven Gebühr von 21% bis 27%. Das ist echt heftig.

Noch schlechter sieht es bei kleineren Abhebungen aus, wenn man zum Beispiel Dinar im Wert von nur 10 oder 20 Euro abheben will. Dann können auch schon mal 50% Gebühren anfallen.

Fun fact: Auch österreichische Banken sind in Serbien aktiv und bieten ähnlich schlechte Konditionen wie die internationalen Banken.

So könnt ihr die hohen Bankomat-Gebühren umgehen

Wegen der hohen Fixgebühr sollte man so große Beträge wie möglich auf einmal abheben, am besten 300-400 Euro, falls ihr sowieso viel Bargeld benötigt. Das reduziert die Gebühren erheblich.

Wichtig ist, akzeptiert den schlechten Wechselkurs, den euch die ATMs anbieten wollen, nicht, sondern lasst die Transaktion von eurer eigenen Karte umrechnen.

Vermutlich die günstigste Alternative ist, das Bargeld direkt in Euro mitzunehmen, das ihr wechseln wollt und dieses dann old-school in einer Wechselstube zu wechseln. Das würde sämtliche Banken- und Kartengebühren umgehen. Aber auch hier müsst ihr extrem vorsichtig sein, um nicht abgezockt zu werden. Informiert euch vorher, wie viel Dinar ihr effektiv für eure Euros bekommen würdet. Und nicht jeder hat Bock, größere Summen in bar mitzunehmen.

Was sagt ihr dazu? Warum sind die ATMs so eine Abzocke? Wie vermeidet ihr die hohen Wechselgebühren?

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English

ATMs in Belgrade are a total rip-off if you have a euro-based debit card and not a dinar card.

Every ATM initially charges a fixed fee of 500-600 dinars (RSD) regardless of the amount you withdraw. That's about 4-5 euros. Crazy.

Then there are the fees from your own card/bank and the exchange fees, poor exchange rate, etc.

The official exchange rate is about 117 RSD for 1 euro (or 0.0085 for 1 RSD). However, only 104 RSD were offered by the ATM for 1 euro. If you have the transaction changed from your own debit card, I got an exchange rate of around 114-116, plus a 2 euro fee.

In total, a withdrawal of 5000 RSD (42 euros) effectively cost me 51.03 euros (with conversion from my own card). The ATM would have charged 53.69 euros. This corresponds to an effective fee of 21% to 27%. That's insane.

The situation is even worse for smaller withdrawals, for example if you want to withdraw dinars worth only 10 or 20 euros. In this case, fees can be easily exceed 50%.

Fun fact: Austrian banks in Serbia offer similarly poor conditions as the international banks.

How to avoid the high ATM fees

Due to the high fixed fee, you should withdraw as large amounts as possible at once, preferably 300-400 euros if you need a lot of cash anyway. This reduces the fees considerably.

It is important not to accept the poor exchange rate that the ATMs want to offer you, but to have the transaction converted from your own card.

Probably the cheapest alternative is to take the cash you want to change directly in euros with you and then change it old-school at a bureau de change. This would avoid all bank and card fees. But even here you have to be extremely careful not to get ripped off. Find out beforehand how much dinar you would effectively get for your euros. And not everyone wants to take large sums of money with them in cash.

What do you think? Why are ATMs such a rip-off? How do you avoid the high exchange fees?

0.19502055 BEE
17 comments

Hast nicht auf mich gehört !LOL

Eigentlich bräuchte man in Serbien gar nicht viel Bargeld, außer du willst auf dem Markt viel einkaufen.

In der Regel solltest du überall mit Karte bezahlen können, vom Bäcker über Metzger bis hin zum Supermarkt. Ok, die Eisdiele ggf. nicht, wobei glaube die meisten, die auch Café sind, sollte es gehen.

Ich nehme aber immer auch Bargeld mit, aus unterschiedlichen Gründen (z.B. Geschenke)

Normal wird man an den Wecshekstuben nicht so abgezockt, wie es in manch anderen Ländern kennt. Aber es gibt auch da 1-2% unterschied.

Nicht im Exchange von einem Supermarkt wie Rode wechseln, da ist der Kurs schlecht, lieber kleine Buden oder gar aufm Markt die. Die haben meist sehr gute Kurs.

Bri Kartenzahlung hatte ich mit meiner Nexokarte fast den gleichen Kurs, aber dazu ja noch 2% Cashback.

0.00407453 BEE

Did you hear about the new corduroy pillows?
I understand they're really marking headlines.

Credit: reddit
@vikisecrets, I sent you an $LOLZ on behalf of mein-senf-dazu

(1/10)
Farm LOLZ tokens when you Delegate Hive or Hive Tokens.
Click to delegate: 10 - 20 - 50 - 100 HP

0.00000000 BEE

Das Problem ist, man kann in Belgrad noch nicht alles mit Karte bezahlen, so wie das mittlerweile fast überall der Fall ist, man braucht für Klubs und kleinere Einkäufe immer noch Bargeld, sogar das Tesla Museum hätte den Eintritt in bar verlangt, aber war auch positiv überrascht, dass man zum Beispiel bei einem Straßen-Kiosk bereits mit Karte zahlen konnte.

0.00554814 BEE

Ja ok, Disco war ich schon lange nicht, und Museum war ich noch nicht.

Kleinere Einkäufe? Habe sogar meine Parktickets mit Karte bezahlt im Kiosk, da ich auf meiner HandKarte kein Guthaben hatte. Hatte uns nur welche mit Internet gekauft und haben dann per WhatsApp telefoniert.

Idee schick dir selber per Western Union Euro, mit Glück bekommst ein Coupon, der es günstig macht. ;) könnte klappen

0.00388520 BEE

I visited often in the past, got friends in Novi Sad, and I paid my hotel with Euro, and also some other places took Euro as payment. Can't remember where I got dinar from, maybe I exchanged it at a bank in Vienna, but I still have a stash in my 'foreign' wallet. Most of the time when we went out, my friends paid for me, and vice versa, when they are in Vienna, I pay for them.

0.00387635 BEE

Als ich vor 1 Jahr dort war fand ich es okay

Ist eher nervig dass deine sim-karte kein mobiles Datenvolumen hat

0.00387384 BEE

That is total abuse.

0.00387384 BEE

That's a theft! At this point just withdraw money at home and bring them there

!PIZZA

0.00387372 BEE

You have to switch to HBD without commissions.

0.00387372 BEE

I think ATMs tend to be a rip-off. They charge people for the convivence, and I don't think that will change. I think there are probably some ways around things, but I guess they are just a hassle.

0.00386609 BEE

25% ist sehr schlecht! !BBH

Posted using The BBH Project

0.00386597 BEE

When you get to withdrawing 500 Euros or more don't you get interrogated by the Bank officer for alleged money laundering?

0.00385835 BEE

😂 haha yeah you are not supposed to withdraw so much money in the first place, I think there is also a limit what you can withdraw per day.

0.00000000 BEE

ATM Fee's are such a dystopian concept to me.
In Estonia I have never ever encountered any ATM fee's

0.00385822 BEE

Immer wieder ein heißes Thema, vor allem für Dauerreisende wie mich! Ganz wichtig zur Verdeutlichung: Lasse niemals den Abhebebetrag am Bankomat oder den Zahlungsbetrag (bei Kartenzahlung) vor Ort von der Landeswährung in die Währung deiner Karte umrechnen, sondern immer von deinem Kartenaussteller, egal in welchem Land!

Das meint Grok3:

Um in Serbien (Währung: Serbischer Dinar, RSD) Bargeld im Gegenwert von ca. 50 € zu beschaffen, gibt es mehrere Optionen. Hier ist eine Analyse der gängigsten Methoden mit Fokus auf die günstigste Lösung, basierend auf typischen Gebühren, Wechselkursen und Praktikabilität:

Optionen für Bargeldversorgung

  1. Geldwechsel in Deutschland/Österreich vor der Reise

    • Vorgehen: Tausche Euro in einer Bank, Wechselstube oder bei Anbietern wie Reisebank in Serbische Dinar (RSD).
    • Vorteile:
      • Du hast bereits Bargeld bei der Ankunft.
      • Keine Abhängigkeit von Geldautomaten oder Wechselstuben vor Ort.
    • Nachteile:
      • In Deutschland/Österreich sind die Wechselkurse für RSD oft schlechter als in Serbien.
      • Manche Banken/Wechselstuben verlangen hohe Gebühren (z. B. 5–10 € pro Transaktion).
      • RSD ist keine weit verbreitete Währung, daher ist die Verfügbarkeit eingeschränkt, und du musst möglicherweise vorbestellen.
    • Kosten: Für 50 € erhältst du ca. 5.800–6.000 RSD (je nach Kurs, z. B. 117–120 RSD/€). Mit einer Gebühr von 5 € könnten die effektiven Kosten bei 55 € liegen, was ca. 10 % Verlust bedeutet.
  2. Geldwechsel in Serbien

    • Vorgehen: Nimm Euro in bar mit und tausche sie in einer Wechselstube (Menjačnica) in Serbien, z. B. in Belgrad oder an Grenzübergängen.
    • Vorteile:
      • Wechselstuben in Serbien bieten oft bessere Kurse als in Deutschland/Österreich (z. B. 117–118 RSD/€ statt 115 RSD/€).
      • Keine oder sehr niedrige Gebühren in vielen Menjačnicas.
    • Nachteile:
      • Du musst Bargeld (Euro) mit dir führen, was ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.
      • Nicht alle Wechselstuben sind seriös; es gibt Unterschiede in den Kursen.
    • Kosten: Für 50 € erhältst du ca. 5.850–5.900 RSD bei einem guten Kurs (117–118 RSD/€). Ohne Gebühren ist dies oft die günstigste Option.
  3. Geldabhebung am Geldautomaten in Serbien

    • Vorgehen: Nutze eine Debit- oder Kreditkarte, um RSD an einem Geldautomaten in Serbien abzuheben.
    • Vorteile:
      • Bequem und sicher, da du kein Bargeld mitführen musst.
      • Verfügbarkeit an vielen Orten (z. B. Flughäfen, Städte).
    • Nachteile:
      • Geldautomatenbetreiber in Serbien erheben oft Gebühren (z. B. 200–400 RSD, ca. 2–4 € pro Abhebung).
      • Deine Bank in Deutschland/Österreich kann zusätzliche Fremdwährungs- oder Auslandsabhebegebühren berechnen (z. B. 1–2 % des Betrags oder 5–10 € pro Abhebung).
      • Manche Banken bieten schlechtere Wechselkurse (z. B. 115 RSD/€ statt 117 RSD/€).
    • Kosten: Für 50 € (ca. 5.850 RSD) könntest du mit 2–4 € Automatengebühr + 1–2 € Bankgebühr effektiv 5–8 € an Gebühren zahlen, was 10–16 % Verlust entspricht.
  4. Kartenzahlung und nur minimal Bargeld

    • Vorgehen: Nutze eine Debit- oder Kreditkarte für Zahlungen in Serbien und hebe nur wenig Bargeld ab oder tausche kleine Beträge.
    • Vorteile:
      • Kartenzahlungen (z. B. Visa, Mastercard) sind in Städten wie Belgrad weit verbreitet.
      • Viele Karten haben keine oder niedrige Fremdwährungsgebühren.
    • Nachteile:
      • Nicht überall werden Karten akzeptiert (z. B. in ländlichen Gebieten oder kleinen Geschäften).
      • Für kleine Bargeldbeträge fallen bei Abhebungen oft unverhältnismäßig hohe Gebühren an.
    • Kosten: Wenn du z. B. 20 € in bar tauschst (ca. 2.350 RSD) und den Rest per Karte zahlst, minimierst du Gebühren. Mit einer gebührenfreien Karte (s. u.) könnten die Gesamtkosten unter 2 € liegen.

Empfehlung: Günstigste Methode

Die günstigste Methode hängt von deiner Bank und deinen Zahlungsgewohnheiten ab, aber allgemein ist folgendes optimal:

  1. Primäre Methode: Geldwechsel in Serbien

    • Warum? Wechselstuben in Serbien bieten die besten Wechselkurse (ca. 117–118 RSD/€) und oft keine Gebühren. Für 50 € erhältst du ca. 5.850–5.900 RSD.
    • Tipp: Suche nach seriösen Wechselstuben (z. B. in Belgrads Zentrum oder am Flughafen, aber vergleiche Kurse). Vermeide Tausch am Flughafen, wenn die Kurse deutlich schlechter sind (z. B. <115 RSD/€).
  2. Backup: Kartenzahlung mit gebührenfreier Karte + minimaler Bargeldtausch

    • Nutze eine Karte ohne Fremdwährungsgebühren (z. B. DKB, Santander oder N26 für Kunden in Deutschland; in Österreich z. B. Bank Austria oder Erste Bank mit bestimmten Konten).
    • Bezahle so viel wie möglich per Karte (in Städten problemlos) und tausche nur kleine Beträge (z. B. 20 €) in bar vor Ort, um Gebühren bei Abhebungen zu vermeiden.
    • Tipp: Stelle sicher, dass du bei Kartenzahlungen in RSD (nicht €) abrechnest, um schlechte Bankwechselkurse zu vermeiden („Dynamic Currency Conversion“).

Praktische Hinweise

  • Wechselkurs: Der offizielle Kurs liegt bei ca. 117–118 RSD/€ (Stand Mai 2025). Überprüfe den aktuellen Kurs vor Ort oder online (z. B. über die Nationalbank Serbiens).
  • Sicherheit: Trage nicht zu viel Bargeld bei dir. Wechselstuben in Städten sind sicherer als an Grenzen.
  • Bankwahl: Prüfe vorab die Gebühren deiner Bank. Kostenlose Konten (z. B. DKB Aktivkunden, N26 Standard) oder Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühren sparen Kosten.
  • Betrag: 50 € (ca. 5.850 RSD) reichen in Serbien für kleinere Ausgaben (z. B. Transport, Essen), da die Lebenshaltungskosten niedriger sind als in Deutschland/Österreich.

Fazit

Die günstigste Methode ist, 50 € in bar mitzunehmen und in einer seriösen Wechselstube in Serbien zu tauschen, da du so den besten Kurs ohne Gebühren erhältst. Alternativ nutze eine gebührenfreie Karte für Zahlungen und tausche nur kleine Bargeldbeträge vor Ort. Vermeide Geldabhebungen, da die Gebühren den kleinen Betrag von 50 € unverhältnismäßig erhöhen.

0.00385125 BEE

Das ist wirklich ein Problem, wenn man oft in Ländern außerhalb der Eurozone unterwegs ist. Eigentlich eine große Abzocke, auch bei Kartenzahlungen fallen Gebühren an. Wenn nicht beim Kunden, dann beim Händler, oder beiden.

0.00000828 BEE

Wow. Das ist mehr als saftig.

0.00384660 BEE

Guter Hinweis! Ist das denn in anderen Nicht-Euro-Balkanländern ähnlich heftig? Montenegro, Albanien etc? Wie ist es mit dem bezahlen über ApplePay? Ist das wie in Deutschland oder Österreich an den meisten Stellen möglich?

0.00383885 BEE

Denke ist in den anderen Balkan-Ländern ähnlich, auch in Ungarn sind Abhebungen nicht günstig. Serbien ist eher noch ein Bargeldland, aber in den meisten Geschäften, Restaurants kann man mit Karte bezahlen, denke dann auch mit Apple Pay.

0.00014135 BEE

Für Ungarn muss ich widersprechen: Die OTP-Bank (grünes Logo) hat kostenlose Geldautomaten. Die Erste Bank (österreichisch) hätte in Budapest 1.200 Forint (3 €) Gebühr verlangt. Und ich kenne eine OTP-Filiale in Budapest, die auch einen Geldautomaten für Euro hat (bis 100 € pro Abhebung). So gut wie alle Unterkunftsanbieter in Budapest nehmen auch €, wobei viele sogar primär in € bepreisen!

0.00386741 BEE

In Albanien habe ich etliche günstige und seriöse Wechselstuben gefunden. Und da gibt es die Credins Bank, deren Bankomaten 2022 gebührenfrei waren. Ich habe gehört, dass das nicht mehr der Fall sein soll, ist aber nicht sicher. Diese Bank gibt es auch im Kosovo, wo die Bankomaten jedenfalls Ende 2023 auch noch gebührenfrei waren.

In Montenegro und Kosovo ist es eh sehr einfach, da die auch Euro haben. Einfach bar mitnehmen und gut! Wenn man es richtig macht, ist in vielen Ländern, auch auf dem Balkan, Western Union und deren Mitbewerber mit das günstigste.

0.00014136 BEE

Oh, das mit Montenegro wusste ich gar nicht aber die haben wohl tatsächlich den Euro obwohl kein EU Mitglied. Interessant!

0.00000000 BEE

PIZZA!

$PIZZA slices delivered:
@davideownzall(6/15) tipped @vikisecrets

Come get MOONed!

0.00000000 BEE

I think the good way to avoid this high fees is by researching the internet to know some technique about this

0.00000000 BEE

This is very wrong. No human being can pay such a fee, nor should they. Money is earned through hard work.

0.00000000 BEE

Good tips...
I thought it is only over here that we get charged for transactions. Every day you get charged for every transaction you make and the amount depends on the type of bank you are sending it to. Every bank has different rate attached to it.

You also pay #50 as federal government stamp duty each day for transfering or withdrawing money as if the government made the money with you. I'm not even talking about the SMS charges and quarterly charges for ATM maintenance. They might look little each day but at the end of each month, you realise they are much.

-0.20508064 BEE