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Wenn ich den Schuldkult nicht mitspielen möchte, muss ich herausfinden, wie das geht. Sei ein Detektiv und hab Spaß dabei. Gebe ich als Tipp. Es sei denn, das macht sowieso Spaß von Natur aus.
Der Sinn im Subjektiven liegt in jedem von uns einzelnen. Die Diskussion lässt uns subjektive Ansichten teilen.
Was, wenn der Wunsch des sterbenden Verwandten, Dich ein letztes Mal zu sehen und ihm das Risiko wert ist?
Da finden sich einige Gemeinsamkeiten in der Geschichte. Die Kontrollsucht des Menschen ist scheinbar ein dominanter Fakt.
Warum ist es nicht das Beste für uns alle? Was sind Argumente, dafür und dagegen? Das Beste ist ein subjektives Empfinden. Das Subjekt Sadist, wie in meinem anderen Kommentar verwendet, hilft auch hier. Was ist das Beste für eine Sadistin? Genau! Du leidest, sie genießt.
Am Ende entscheide ich jedoch selbst. Wenn meine Entscheidung mit meinem Umfeld oder meiner Gesellschaft unvereinbar ist, muss ich Wege finden, um diese bestreiten zu können. Persönliche Fragen wie: Habe ich noch Spaß? Soll ich das tun? Gehe ich den richtigen Weg?
Weitere Fragen wie: Wem nützt es? Dem höheren Gut? Dem Gemeinwohl? Der Ökonomie, Politik oder einzelne Personen(-kreise)?
Einige Entscheidungen und Handlungen führen zu langen und einsamen Wegen. Viele meiner Mitmenschen sind vielleicht nicht bereit, diesen harten Weg zu gehen. Mit mir zu gehen. Egal ob es gut ist, oder der richtige Weg ist. Was dann? Ihnen verzeihen oder sie hassen? Als Freunde oder Feinde sehen? Leiden oder Leiden? Lust oder Unlust? Für ein höheres Gut oder doch persönliches Empfinden?
Bei solchen hochpolitischen, zeitgeistigen, schwammigen und nebulösen Schlagwörtern und Kampfbegriffen täte es mE not,
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