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Ich hab mir gerade überlegt, wie ich deinen Tonfall am besten beschreiben könnte, da lese ich es bei @kvinna
deine kunstvollen Zeilen
Deine Worte sind wie sanfte Melodien, die mit jedem Satz die Seele berühren. Du webst mit deiner Sprache ein feines Netz aus Bildern und Emotionen, das den Leser in eine andere Welt entführt. Deine Kunst, Gedanken in Worte zu kleiden, ist ein wahres Geschenk.
Diese Einschätzung muss ohne große Umschweife abgespeichert werden. Sie wird mir noch wertvolle Dienste in den Momenten leisten, wenn seitens der Kritik Formulierungen wie die folgende zwischen die Manuskriptseiten geschoben werden: »Würdest du öfter einmal den Punkt in deine Sätze einbauen und den Gebrauch von Adjektiven als Luxusgut betrachten, das intensive Raufen der Haare bliebe mir erspart.«
Bislang las sich meine Antwort auf solche Empfehlungen meist so: »Sei froh, dass du noch Haare auf dem Kopf hast. Oder bevorzugst du andere Bereiche mit "raufbarem" Wildwuchs?«
Ab sofort bin ich jedoch besser gerüstet! Danke.
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Da hattest mich jetzt etwas abgehängt, aber ich denke das geht an @w74 !? 😅
UND WOMIT? - MIT RECHT!
Wobei ich noch hinzufügen möchte, dass er auch mit seinen Worten das Schwert zu zücken vermag und sanfte Melodien auch mal Fahrt aufnehmen können und donnergleich scheinen wie es z.B. Beethoven vermochte.
Wie heißt doch: Die Feder ist mächtiger als das Schert
Die Brücke zur Bibel schlage ich nun nur indem ich den Vers erwähne: Hebräer 4,12
Die Bedeutung ist da dann doch nochmal eine Andere und würde hier den Rahmen sprengen.