Seit mehr als 200 Jahren tobt ein Krieg gegen die Männlichkeit. Die Industrialisierung entfremdete die Väter von ihren Kindern, und es kam zur totalen Trennung. Der Vater arbeitete zwölf Stunden am Tag und stand einfach nicht mehr zur Verfügung. Dieser Trend hält bis heute an und verwirrt die Gesellschaft, wenn es darum geht, wie Männer und Frauen zu definieren sind.
Während materieller Reichtum geschaffen wurde, geriet die Landwirtschaft in den Hintergrund. Diese Entscheidung hat eine destruktive Gesellschaft hervorgebracht. Die Lösung ist einfach: Wenn die Männer ihre Männlichkeit wiederentdecken und zurückgewinnen, kann dieser Trend zur Selbstzerstörung gestoppt werden.
Aus meiner persönlichen Sicht befinden wir uns seit der industriellen Revolution vor 200 Jahren in einem satanischen Gesellschaftsexperiment. Dieses Experiment ist gekennzeichnet durch die Umkehrung natürlicher Prinzipien und Werte, was zu einer völligen Umkehrung der natürlichen Ordnung geführt hat. Die natürliche Ordnung sieht vor, dass es das Männliche und das Weibliche gibt. Aber heute versucht man, uns in eine tierische Existenz zu zwingen.
Es ist wahr, dass unser Körper einigen tierischen Aspekten ähnelt. Wir essen, schlafen, verdauen und scheiden aus, aber wir sind den Tieren in einem wesentlichen Punkt überlegen - wir haben die Fähigkeit, den Sinn des Lebens zu ergründen. Im Gegensatz zu den Tieren haben wir Menschen die Aufgabe, den Sinn unseres Daseins zu verstehen, um uns weiterzuentwickeln und unser Menschsein auf eine höhere Bewusstseinsstufe zu heben.
Eine Gesellschaft, deren Leitmotiv nicht die Sinnfindung ist, befindet sich in derselben kritischen Situation wie wir heute. Vor diesem Hintergrund möchte ich eine Bestandsaufnahme vornehmen, um besser zu verdeutlichen welche Herausforderungen vor uns liegen.
Es ist wichtig zu betonen, dass der Krieg gegen die Männlichkeit nicht nur Männer betrifft, sondern auch Frauen, denn das Männliche und das Weibliche gehören zusammen. Dennoch möchte ich mich auf die Bedeutung der Männlichkeit konzentrieren, denn es ist die Pflicht und Verantwortung der Männer, den Karren aus dem Dreck zu ziehen und unserer Gesellschaft zu helfen, ihre wahre Bestimmung zu finden.
Zur Veranschaulichung unserer Situation möchte ich aus einem Buch mit dem Titel "Männer auf der Suche" zitieren. Dieses Buch ist zwar schon über 20 Jahre alt, hat aber nichts von seiner Aktualität verloren. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst werden, welche Rolle Männer in unserer Gesellschaft spielen und wie sie Verantwortung übernehmen können.
Immer wieder wird behauptet, wir lebten in einer Männerwelt. Aber die Statistiken über Gesundheit, Glück und Lebenserwartung der Männer beweisen, dass das nicht stimmt. Hier einige Fakten, was es bedeutet, ein Mann im 21. Jahrhundert zu sein.
- Männer leben durchschnittlich sieben Jahre kürzer als Frauen.
- Männer scheitern immer wieder in intimen Beziehungen.
- Fast jede dritte Ehe zerbricht, in vier von sechs Fällen reicht die Frau die Scheidung ein.
- Fast 80 % aller Verurteilungen wegen körperlicher Gewalt gehen auf das Konto von Männern, und 70 % der Opfer von Gewalttaten sind Männer.
- In der Schule sind 3/4 der verhaltensauffälligen Kinder Jungen und mehr als 2/3 der Kinder mit Lernschwierigkeiten sind ebenfalls Jungen.
- Mehr als 95% der Gefängnisinsassen sind Männer.
- Die dritthäufigste Todesursache bei Männern zwischen 15 und 65 Jahren ist Selbstmord.
Soweit erst einmal ein paar Fakten bzw. Zahlen, um in das Thema einzusteigen. Aber es geht weiter. Die Jungen in den westlichen Industriegesellschaften wachsen erschreckend untervatert auf und werden auf dem Weg zum Mann sein weitgehend sich selbst überlassen.
Die Gesellschaft kümmert sich nicht mehr um ihren Reifeprozess. Mentoren, die die Führung übernehmen könnten, sind rar geworden. Aber ohne eine gründliche Übung und ein gründliches Training des Mann seins werden die Jungen zwar einen großen Körper bekommen, aber sie werden nicht die entsprechenden psychischen und emotionalen Veränderungen durchmachen, die notwendig sind, um eine wirkliche Reife zu erlangen.
In anderen Kulturen wird dies sehr intensiv geübt, aber in unserer Zeit ist der Mann viel zu sehr damit beschäftigt, Geld zu verdienen.
Die meisten Väter in der industrialisierten Welt sind ihren Kindern fern und fremd.Das sind sie seit der industriellen Revolution, also seit vier oder fünf Generationen. Und eine Reihe schrecklicher Schicksalsschläge, Weltkriege, Rezession, Migration haben den Schaden noch vergrößert. Infolgedessen waren die meisten Väter, an die wir uns heute erinnern, barsch, schwierig und emotional verschlossen, um nicht zu sagen amputiert.
Heute wächst ein Junge ohne echten Kontakt zu einem erwachsenen Mann auf. Er weiß nichts von der Innenwelt älterer Männer.
Und wenn dies der Fall ist, bleibt dem Jungen nichts anderes übrig, als sich sein eigenes Männerbild zusammenzubasteln, das er aus Äußerlichkeiten, aus Fernsehen und Filmen, aus den Meinungen und Ansichten seiner Altersgenossen ableitet.Diesem Schema folgt er dann, um zu beweisen, dass er ein Mann ist. Der Junge bemüht sich also nach Kräften, sein Leben nach einem Modell zu leben, das weit von der Realität entfernt ist und in der Realität keinen Bestand haben kann.
Mädchen hingegen wachsen in der Regel in einem weiblich dominierten Umfeld auf, das Kontinuität und Sicherheit bietet. Sei es zu Hause, in der Schule oder in Freundschaften.
Männer auf der Suche
Ein Menschenkind braucht viel Unterstützung, bevor es sich zu einem funktionierenden Erwachsenen entwickelt. Um unsere Geschlechterrolle zu erlernen, brauchen wir wahrscheinlich Tausende von Stunden der Interaktion mit älteren, geistig und emotional reiferen Mitgliedern unseres eigenen Geschlechts. Aber ohne eine enge Beziehung zu Erwachsenen des eigenen Geschlechts können wir nie wirklich ganz sein.
Stell dir ein Mädchen vor, das nur von Männern erzogen wird, von einem alleinerziehenden Vater, von männlichen Lehrern und Förderern.
Würden wir uns nicht Sorgen um ihre gesunde Entwicklung zur Frau machen?
Aber genau unter diesen Bedingungen wachsen Millionen von Jungen auf, ohne dass sich jemand daran stört.
Mädchen kommen in unserer Gesellschaft täglich mit Frauen in Kontakt, kleine Jungen nur selten mit Männern. Mädchen und Jungen werden in der Regel von Frauen erzogen.
Die meisten Grundschullehrer sind Frauen. Männer sind die meiste Zeit des Tages abwesend. Wir alle kennen die Folgen dieses Mangels an männlichem Kontakt. In der heutigen Welt wachsen kleine Jungen oft nur zu größeren kleinen Jungen heran. Jungen bekommen nicht die nötige Software für ihre Männlichkeit. Sie bleiben emotionale Kinder im Körper erwachsener Männer.
Es braucht die Hilfe vieler Männer, bis aus einem Jungen ein Mann wird. Die Schule ist dafür genauso ungeeignet wie das Fernsehprogramm. Jungen brauchen den Kontakt zu gesunden Männern. Und dieser Bedarf setzt sich im Erwachsenenleben fort. Jüngere Männer brauchen ältere Männer und mittelalte Männer brauchen noch ältere Männer. In der Natur folgen alle Entwicklungen einem vorgegebenen Muster.
Persönliche Empfehlung
Für Männer, die es besser machen wollen, als unsere Väter, gibt es die Angebote der Kriegerschule:
und
Die Kriegerschule bietet Coaching auf der Basis der Triade-Methode (Bauch-Herz-Kopf) an, die moderne Coaching-Techniken, schamanische Rituale und Naturerfahrungen kombiniert, um individuelle Lösungen für ein besseres Leben zu schaffen.
Beim Menschen scheint dieses Entwicklungsmuster jedoch in Vergessenheit geraten zu sein, so dass der gesamte Prozess weitgehend dem Zufall überlassen wird. Wenn wir uns mit alten Kulturen beschäftigen, stellen wir immer wieder fest, dass man dort der Erziehung der Knaben große Aufmerksamkeit schenkte und sie bestimmten Initiationsriten und Unterweisungen unterzog, für die es in unserer Kultur kaum noch Entsprechungen gibt.
Wir befinden uns in einer Situation, die durch ein satanisches soziales Experiment in der westlichen Kultur seit der Industrialisierung gekennzeichnet ist. Männer leiden unter diesem Angriff auf ihre Männlichkeit.
Es ist ein Krieg gegen die Alphamänner. Überall wird eine Politik der Toleranz propagiert und ein Gleichheitsfaschismus etabliert. Mit Begriffen wie "toxische Männlichkeit" wird jede aufkommende Männlichkeit im Keim erstickt. Eine künstliche Gleichmacherei ist entstanden. Eine Wohlstandsdekadenz hat sich breit gemacht.
In unserer Gesellschaft herrscht ein besorgniserregender Zustand. Wir sind so sehr mit materiellen Gütern umgeben, dass wir die geistige Dimension verloren haben. Stattdessen verharren wir im Sicherheitsdenken und ändern nichts. Egoismus, politische Korrektheit und Opportunismus beherrschen unseren Alltag. Der Sozialismus zeigt sich als Abhängigkeit vom Staat und einer ausufernden Bürokratie.
Die Cancel Culture löscht aus, was nicht ins Narrativ passt und die Gender-Ideologie verwirrt sogar unsere Kinder. Viele sehnen sich nach Normalität, doch all diese Entwicklungen deuten auf eine zunehmende Unreife unserer Gesellschaft hin. Besonders in der westlichen Kultur ist dies zu beobachten. Wenn wir nicht gegensteuern, vor allem die Männer, wird diese Gesellschaft keine Zukunft haben.
Die Gender-Agenda und die Geoengineering-Agenda verfolgen eine frappante Parallele: Beide werden seit langem inoffiziell vorangetrieben und erst jetzt allmählich als normal dargestellt. Die Modebranche spiegelt diese Entwicklung wider, indem sie die Herrenmode massiv feminisiert und die Damenmode immer männlicher gestaltet.
Besonders auffallend ist eine neue Anzug-Mode, die nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen tragbar ist. Eingelegte Seide am Revers und Jacken mit Blumenschmuck statt Einstecktücher senden eine subtile Botschaft an Männer, offener mit Geschlechterrollen umzugehen und zum Beispiel auch mit Nagellack und Damenhandtaschen zu experimentieren. (Quelle: FAZ)
Der Krieg gegen die Gesellschaft wird von bestimmten Kreisen geführt, indem ein künstlicher Geschlechterkampf initiiert wird. Hierbei geht es darum, die Familien zu zerstören. Dieser Krieg richtet sich jedoch nicht nur gegen Männer, sondern auch gegen Frauen. Doch wer führt diesen Krieg und worum geht es wirklich? Wir müssen erkennen, dass wir Marionetten werden, wenn wir nicht begreifen, was vor sich geht.
Wir müssen uns auf das Natürliche zurückbesinnen. Was ist wirklich urweiblich und was urmännlich? Der Mainstream verwirrt uns und macht es schwer, sich zu orientieren. Die natürliche Ordnung ist komplett verdreht. Wir müssen uns fragen: Woran können wir uns noch orientieren? Wenn wir das erkennen, können wir uns aus dieser Krise befreien und eine Gesellschaft aufbauen, die auf natürlicher Ordnung und Werten basiert.
Ich würde gerne eine weitere Passage zitieren, um die historische Situation, in der wir uns befinden, genauer zu beschreiben.
Das Kapitel heißt: Was haben wir falsch gemacht?
Wir müssen das zerrissene Band jener Tradition wieder zusammenfügen, die Männern seit Urzeiten vermittelte, was es bedeutet, ein Mann zu sein. Denn unser Problem ist vergleichsweise neu.
Es begann vor rund 200 Jahren mit der industriellen Revolution. Im Rahmen dieses gewaltigen Durcheinanders kehrten wir unseren Heimat-Gemeinden den Rücken und zogen in die Städte. Wir tauschten Ackerbau gegen Industrie und teilten die Rollen innerhalb der Familie auf, zwischen Hausarbeit und Erwerbsarbeit.
Zum ersten Mal in der 500.000-jährigen Geschichte der Menschheit arbeiteten die Männer plötzlich nicht mehr gemeinsam mit Frauen und Kindern in Dörfern und auf Höfen, sondern verrichteten ihren "Job" fernab in Fabriken oder Bergwerken.
Und in völliger Abkehr von aller bisherigen Gewohnheit wurden die Jungen jetzt plötzlich fast ausschließlich von Frauen erzogen. Zuvor waren kleine Jungen seit undenklichen Zeiten der Obhut wohlwollender älterer Männer anvertraut, die stolz auf diese Aufgabe waren und den Entwicklungsprozess der Knaben begleiteten.
Schließlich war das Leben aller bedroht, wenn es dem Stamm oder dem Dorf nicht gelang, gute Männer heranzuziehen.
Noch um 1900 waren in den USA über 90 % der Väter in der Landwirtschaft beschäftigt. Im Deutschen Reich war dies 1882 jeder zweite Erwerbstätige. In jenen Tagen erlebte ein typischer Sohn seinen Vater fast den ganzen Tag bei der Arbeit und das rund ums Jahr. Zudem waren andere Männer immer in der Nähe. Onkel und Großväter und dienten gleichfalls als Vorbild.
Männer auf der Suche
Jetzt kommt das Kapitel "Vaterhunger".
Am meisten Schaden jedoch hat die Familie genommen, denn es trat der Vater des 19. Jahrhunderts auf den Plan. Fremd, fern, häufig gewalttätig und auf verschiedene Weise sexuell verwirrt.
Wir heutigen Männer (so schreibt der Autor über sich selbst), die Nachkriegs- und Babyboomer Generation sind in diesem Umfeld aufgewachsen und haben unseren Vater fast immer gehasst. Ohne zu wissen, dass dieser Hass beinahe immer in der Trauer über den Mangel an Kontakt und Liebe wurzelte.
Irgendwann wurde dann ein schlichter und anschaulicher Begriff für diesen Kummer geprägt, 'Vaterhunger'.
Vaterhunger gründet in einem tiefen, biologisch verankerten Bedürfnis nach einem starken, humorvollen, behaarten, wilden, zärtlichen, liebevollen, fürsorglichen, männlichen Gegenüber.
Männer auf der Suche
Heute gilt Vaterhunger als der wichtigste Begriff in der Psychologie des Mannes.
Also, ich finde, er hat sehr klar auf den Punkt gebracht, in welcher Situation wir uns befinden.
Und ich muss sagen, für mich sind das Alarmglocken, denn was sind die Folgen? Wenn die Männlichkeit der ursprünglichen natürlichen Ordnung nicht mehr da ist, welche Auswirkungen hat das auf die Gesellschaft?
Hier sind einige Punkte aufgelistet, die noch fortgesetzt werden können:
Und in der Gesellschaft sehen wir auch immer mehr Drogenkonsum, Alkoholkonsum, Rauchen, digitale Drogen, Pornografie und so weiter. Das ist im Grunde eine Art Suche, eine Sucht, die sucht. Also die Suche nach dem Sinn.
Bjørn Thorsten Leimbach, Bevaterung
Dies ist ein männlicher Leitfaden, wie du als Mann:
Männliche Erziehung und Bevaterung bedeutet einen ganz anderen und spannenden Umgang mit Kindern: Abenteuer, Spaß, Gefahr und Kreativität stehen dabei im Vordergrund. Dieses Buch möchte Männer anleiten und stärken ihre Vaterrolle männlich, verantwortlich und mit viel Freude auszufüllen – jenseits femininer pädagogischer Vorgaben und erzieherischer Ansprüche!
Kinder und Jugendliche sind oft auf sich allein gestellt, wenn es darum geht, die Bedeutung von Glück und Erfüllung im Leben zu verstehen. Stattdessen greifen sie zu dem, was ihnen die Konsumgüterindustrie als erstrebenswert präsentiert. Dies führt zu Perspektivlosigkeit und Orientierungslosigkeit bei vielen Jugendlichen, insbesondere wenn sie gerade die Schule beendet haben und mit einer unsicheren Zukunft konfrontiert sind.
Scheich Mohammed bin Rashid, der Gründer von Dubai, soll gesagt haben:
"Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat es ihm gleich, ich fahre einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, mein Enkel wird auch einen Land Rover fahren, aber mein Urenkel wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten."
Er begründete seine Einschätzung: „Harte Zeiten formen starke Männer, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten schaffen schwache Männer, schwache Männer schaffen harte Zeiten“.
Harte Zeiten formen also Überlebenskämpfer, die Wohlstand für diejenigen schaffen, die nach ihnen kommen.
Was bedeuten Stärke und Schwäche eigentlich? Ein wirklich starker Mann ist mental stark. Das hat nichts mit einem aufgeblasenen Macho zu tun, der sich nur auf seine Muskelkraft verlässt. Nein, ich spreche von Männern, die ihre geistige Reife unter Beweis gestellt haben.
Männer, die wissen, was sie wollen und die Verantwortung übernehmen. Männer, die sich nach dem Göttlichen ausrichten und so für die natürliche Ordnung sorgen.
"Mental stark" zu sein bedeutet, eine hohe psychische Belastbarkeit zu haben. Es bezieht sich auf die Fähigkeit, mit
umzugehen und diese effektiv zu bewältigen. Mentale Stärke umfasst eine Reihe von Fähigkeiten und Verhaltensweisen, einschließlich
Mentale Stärke bedeutet, dass man effektiv mit Stress und Rückschlägen umgeht, indem man negative Gedanken kontrolliert, positive Sichtweisen fördert und eine gesunde Einstellung beibehält.
Wahre Stärke und Perspektive zeigen sich in schwierigen Zeiten:
Sie geben den Menschen Orientierung und führen sie zum Erfolg.
Wenn es uns aber zu gut geht und die Männer sich vom materiellen Wohlstand einlullen lassen, degenerieren sie geistig und körperlich. Chronische Krankheiten sind Ausdruck eines falschen Denkens und einer falschen Lebensweise.
Seit etwa 200 Jahren sitzt der Mann in der Falle einer materialistischen Gesellschaft. Wir sind zwar materiell wohlhabender geworden, aber die männliche Geistigkeit hat darunter sehr gelitten.
Hochkulturen entstehen und vergehen in Zyklen. In diesen schwierigen Zeiten müssen die Männer über sich hinauswachsen, um eine neue Perspektive für die nächste Generation zu schaffen. So entsteht die nächste Hochkultur.
Ob sich das Niveau dieser Kultur halten kann, hängt davon ab, wie die Geistigkeit bewahrt wird. Aber wenn der Wohlstand zu groß wird, kann es passieren, dass die Wohlstandsdekadenz zurückkehrt und der Zyklus von neuem beginnt.
Dann kommen schlechte Zeiten, weil es keine starken Männer mehr gibt, die die Ordnung aufrechterhalten können.
Die guten Zeiten haben schwache Männer hervorgebracht, aber in den schlechten Zeiten müssen starke Männer auftauchen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. So beginnt das Spiel von neuem und die Menschheit wird erneut herausgefordert.
In unserer heutigen Gesellschaft gewinnen die materiellen Werte immer mehr an Bedeutung und verdrängen dabei die geistigen Werte. Ein gewisser Grad an Wohlstand ist sicherlich nicht schlecht, doch wenn er auf Kosten der Geistigkeit geht, entstehen chaotische Zustände. Wir sind verwirrt und verloren inmitten dieser Entwicklung.
Vor 200-250 Jahren gab es einen Reset, der zum Materialismus führte, das ist also noch nicht so lange her.
Lies dazu: Wie die Zerstörung Tartariens zur Neuen Weltordnung führte
Heute befinden wir uns in der Falle des Materialismus, umgeben von einer mentalen Käseglocke, die vor allem durch die Massenmedien erzeugt wird und uns von der natürlichen Schöpfungsordnung entfernt hat. Die Folge sind Verwirrung und Degeneration. Um diese Probleme zu lösen, müssen wir zum Natürlichen zurückkehren. Das ist die Herkulesaufgabe.
Hätten wir heute genügend Alpha-Männer, wäre die jüngste Krise Anfang der 2020er Jahre nicht eingetreten. Diese These mag gewagt erscheinen, aber ich bin davon überzeugt. Hätten mehr Männer ihre Männlichkeit gelebt und rechtzeitig eingegriffen, dann wären sie gegen die herrschenden Verhältnisse aufgestanden und hätten beispielsweise für den Schutz von Kindern und älteren Menschen gesorgt.
Leider ist das nicht in dem Maße geschehen, wie es notwendig gewesen wäre.
Was aber sind die Gründe dafür?
Im Zuge der technologischen Entwicklung hat eine Konditionierung in Form moderner Schulsysteme stattgefunden, die viele Männer gebrochen hat. So gibt es heute nur noch gehorsame Pflichterfüller und Sklaven, die auf Anweisungen von außen angewiesen sind.
Ein echter Mann hingegen hört auf seine innere Stimme, sein Gewissen, und handelt entschlossen, ohne ständig nach Anweisungen zu rufen.
Das ist das Problem unserer Zeit - die Verweigerung der Selbstverantwortung. Es geht darum, sich Klarheit zu verschaffen, eigenverantwortlich zu handeln und nicht immer die Schuld bei anderen zu suchen. Ein wahrer Mann übernimmt Verantwortung für sich und sein Handeln und jammert nicht.
Statt andere (z.B. Politiker) für deine Probleme oder Fehler verantwortlich zu machen, solltest du die volle Verantwortung für dein Leben übernehmen. Nur durch Selbstreflexion und Selbstverbesserung kannst du wachsen und deine Ziele erreichen. Wenn du dich stattdessen auf die Fehler und Taten anderer fokussierst, führst du dich in eine Sackgasse, die dich davon abhält, dein volles Potenzial auszuschöpfen.
Um das Thema der Gleichheitslüge und der Feminismuslüge zu verdeutlichen, möchte ich ein angebliches Zitat von Nicholas Rockefeller anführen. Letztendlich ist es egal, wer das Zitat in die Welt gesetzt hat, aber es spricht Bände, weil es genau das auf den Punkt bringt, was wir erleben.
"Der Feminismus ist aus zwei Gründen unsere Erfindung. Früher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, heute sind es fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem hat er die traditionelle Familie zerstört und uns die Macht über die Kinder gegeben. Denn alles dreht sich um die Kinder. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien, sie bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, sie sind nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie und der schützenden Väter.
Durch das Aufhetzen der Frauen gegen die Männer, durch die Zerstörung der Partnerschaft und der Familiengemeinschaft haben wir eine kaputte Gesellschaft von Egoisten geschaffen. Sie arbeiten für ihre vermeintliche Karriere, konsumieren im Sinne von Mode, Schönheit und irgendwelchen Marken und sind damit unsere Sklaven und finden das auch noch gut".
So gehirngewaschen, könnte man sagen, sind wir in diesen verrückten Zeiten geworden.
Doch das, was ich hier anspreche, ist nur die Spitze des Eisberges. Ich möchte nun etwas vorstellen, das sich um die gezielte Zerstörung der Männlichkeit dreht, wobei die feministische Agenda ein Baustein ist.
Die moderne Form des Feminismus, die wir heute kennen und die etwa seit den 1950er Jahren entstanden ist, wurde ursprünglich von der Rockefeller Foundation ins Leben gerufen und gefördert. Du wirst dich vielleicht fragen, warum ich die moderne Form so in den Vordergrund stelle - ich weiß, dass der Feminismus sehr viel älter ist und sich sogar bis in das 19. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Aber ich möchte mich auf diese moderne Form des Feminismus konzentrieren.
Der moderne Feminismus mag als Bewegung für Frauenrechte erscheinen, aber in Wirklichkeit ist er gegen Frauen gerichtet. Kannst du dir vorstellen, dass Frauen eingeredet wird, ihre angeborenen biologischen Mutterinstinkte seien sozial konstruiert?
Der moderne Feminismus wurde erfunden, um die Geschlechter bewusst gesellschaftlich umzugestalten und die natürliche Polarität aufzuheben, indem Frauen männlich und Männer weiblich gemacht werden. Dadurch werden Frauen gegen Ehe und Mutterschaft aufgebracht und Männer finden keine Partnerinnen mehr, die eine Familie gründen wollen.
Denk mal darüber nach: Frauen wird unaufhörlich suggeriert, die Karriere sei wichtiger als die traditionelle Mutterrolle. Auf diese Art und Weise führt die Erfindung des Feminismus zur Zerstörung der Familie und zu einer Vergiftung der Beziehung zwischen Mann und Frau. Das bedeutet, dass der moderne Feminismus nur ein weiteres Werkzeug ist, um die verdeckte Agenda der Destabilisierung, Entvölkerung und Zerstörung der westlichen Gesellschaft voranzutreiben.
Ziel dieser Agenda ist es, eine Bevölkerung von egoistischen Individuen zu schaffen, die ihr Leben lang leicht kontrollierbare Konsumenten bleiben. Als Folge davon werden Jungen und Mädchen zu 90% und mehr von Frauen und ihren Vorstellungen erzogen, z.B. in Kindergärten und Schulen. Viele dieser modernen Empfehlungen sind sozialistische Anti-Gewalt-Methoden, die darauf abzielen, Männer und aufkommende Männlichkeit künstlich schwach zu halten.
Die gesamte moderne Lebensführung widerspricht den Bedürfnissen von echten Männern. Schlimmer noch, diese Ideologie vergiftet junge und später erwachsene Männer geistig, seelisch und körperlich.
Es geht nicht darum, den Frauen die Schuld zuzuschieben. Wenn du das denkst, dann hast du noch nicht verstanden, worum es mir geht. Tatsächlich werden beide Geschlechter äußerst geschickt gegeneinander ausgespielt.
Indem man die Männer schwächt, werden die verantwortungsbewussten Frauen gezwungen, mehr in die männliche Rolle zu schlüpfen. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche Auswirkungen das auf die Weiblichkeit und die Familie hat?
Ich habe noch ein drittes wichtiges Zitat, das noch einmal etwas zu diesem Thema Gleichheitsorientierung oder Gleichheitslüge sagt.
Wir haben heute in den Schulen die Situation, dass Jungen und Mädchen gemeinsam in einer Klasse unterrichtet werden. Ich zitiere den russischen Schriftsteller Alexander Usanin:
"Nach dem Krieg wurden die Männer von den Müttern und Großmüttern nach dem weiblichen Erziehungsprogramm erzogen. Die Lehrerinnen brachen den Männern das Rückgrat, indem sie anfingen, die Jungen mit den Mädchen an einen Tisch zu setzen.
Mädchen entwickeln sich in ihrer Jugend dreimal schneller als Jungen. Sie reifen auch sexuell schneller. Im Grunde genommen ist es ein Verbrechen, gleichaltrige Jungen und Mädchen an einen Schultisch und überhaupt in eine Klasse zu setzen. Von diesem Moment an wird das Rückgrat der Jungen gebrochen.
In den Grundschulklassen sind die Mädchen im Durchschnitt größer als die gleichaltrigen Jungen. Sie lernen besser. Sie entwickeln sich schneller. Wenn ein Junge neben einem Mädchen sitzt, das besser ist und das ihn regelmäßig abschreiben lässt, wie kann er sich dann als vollwertiges Wesen fühlen? Wie ein zukünftiger Beschützer der Frauen? Wie ein verantwortungsvoller Mann?
Und das Mädchen? Das Mädchen, das besser ist, das größer ist, beginnt auf den Jungen herabzuschauen. Hier beginnt das dämonische Programm der Überlegenheit. Die Mädchen fangen an zu glauben, dass die Jungen generell dümmer sind als sie."((Alexander Usanin, Schriftsteller, Reisender, Gründer der Stiftung "Zum Wohle der Welt", UNESCO-Ehrenmitglied in Krasnodar.))
Man muss darüber nachdenken. Das sind die Probleme, mit denen wir konfrontiert sind.
Lass uns nun ein wichtiges Zitat betrachten, das besonders für Frauen von Bedeutung ist. Es geht um die Unterdrückung der Weiblichkeit und greift das Stichwort Feminismus auf. Das Zitat stammt von einer Frau und wurde im Internet gefunden. Es bringt die Problematik auf den Punkt, so dass wir es klar verstehen können.
"Seit einigen Jahrzehnten ist es nicht nur für uns in der westlichen Welt, sondern in allen Teilen der Welt zur Normalität geworden, dass Frauen einen festen Platz in der Arbeitswelt haben, dass sie zur Schule gehen müssen, dass sie Geld verdienen müssen.
Meine lieben süßen Mädchen, ich muss euch leider sagen, dass wir Frauen unserer Identität beraubt worden sind. In dieser Welt, in diesem System gibt es keinen Platz für unsere Weiblichkeit, für unsere Gaben, für unsere Mütterlichkeit.
Das System braucht keine Frauen. Es braucht Konsumenten und Arbeitstiere.
Dieses System macht keinen Unterschied zwischen Weib und Mann.
Dieses System ist absolut weiblichkeitsfeindlich.
Die Frau ist ein zyklisches Wesen, anders als der Mann. Mann und Frau sind nicht nur körperlich, sondern auch seelisch grundverschieden. Die Frau muss sich dem irdischen Zyklus unterordnen. Sie kann ihre Natur nicht verleugnen und so tun, als gäbe es sie nicht.
Mittlerweile ist die moderne Frau so emanzipiert, dass sie nicht einfach drei Tage im Monat am Arbeitsplatz fehlen kann, während sie ihren Zyklus hat. Nein, die Frauen werfen sich lieber eine Tablette oder eine Pille ein und tun so, als gäbe es keine Konsequenzen.
Sie tun so, als sei das alles nur ein Scherz der Natur, ein lästiges, störendes Überbleibsel aus dem Mittelalter. Um so stabil wie die Männer zu funktionieren, unterdrücken sie ihre Hormone. Sie unterdrücken ihre weibliche Natur.
So weit sind wir gekommen.
Natürlich bleiben Tabletten und Pillen und der männliche Lebensstil nicht ohne Folgen für eine Frau. Liebe Frauen, seid vernünftig. Die Natur ist kein Witz und lässt sich nicht leugnen. Von Natur aus könnt ihr nicht sein, wer ihr sein wollt.
Lebt eure Weiblichkeit, gewinnt sie zurück. Stellt euch unter den Schutz des Mannes. Das ist seine Aufgabe.
Aber ein würdiger Mann, ein reifer Mann, das möchte ich betonen.
Zieht euch zurück in eure Menstruation und seid nur für euch selbst da. Erweckt eure Mütterlichkeit, erweckt eure Intuition, erweckt eure weiblichen Instinkte, erweckt eure hellseherischen Gaben.
Erweckt eure seelischen Beschützergaben für euren Mann und eure Kinder. Ehrt eure Mutter Erde, deren Ebenbild ihr seid, ehrt den Mond, ehrt die Sonne, widmet euch eurer Gesundheit und bringt gesunde Kinder in diese Welt".
Wahre Männlichkeit und Weiblichkeit sind ein polares System, das untrennbar zusammengehört, sich ergänzt. Die Menschen selbst sind zusammengesetzte Wesen, in denen männliche und weibliche Energie-Qualitäten gleichermaßen vertreten sind. Es geht darum, diese Natur anzuerkennen und sie in angemessener Weise auszuleben.
Ein Mann, der nur hart und fordernd ist, wird für seine Kinder nicht zum liebevollen Vater. Es ist wichtig, die eigenen weiblichen Aspekte nicht zu ignorieren und sich nicht von Verwirrung beeinflussen zu lassen. Wir sollten uns eingestehen, wer wir sind und unsere Natur akzeptieren. Nur so können wir die wahre Männlichkeit und Weiblichkeit leben.
Lies auch Aktuelle Verschiebung: mehr weibliche Energie
Symbole aus verschiedenen Kulturen verkörpern das Prinzip von männlich und weiblich. Das Yin-Yang Symbol, das griechische Kreuz und das Hexagramm zeigen die beiden Pole und ihre Durchdringung. Der Mann repräsentiert das Geistprinzip, das Aktive und das Feuer-Element. Die Frau steht für die Erde, das Empfangende und das Wasser-Element. Beides ist notwendig und es geht nicht darum, eine Seite als besser oder schlechter zu betrachten. Wir sollten uns von diesem falschen Denken distanzieren und beide Aspekte in uns selbst und im Miteinander anerkennen.
Männer und Frauen denken unterschiedlich, und das Männliche ist eher dem geistigen Prinzip zugeneigt.
Die heutige westliche Kultur ist materiell orientiert, und das zeigt sich auch in der Architektur. Im Vergleich zu früheren Zeiten, wie im Wedentum (z.B. Tartarien), hat die Ästhetik heute an Bedeutung verloren und wird nicht mehr mit der Technik verknüpft. Dadurch wirkt die heutige Architektur primitiver als damals.
Lies dazu Die Architektur verrät die Wahrheit
Um aus dem polaren Spannungsfeld auszubrechen, müssen wir sowohl das Materielle als auch das Geistige anerkennen und dessen Existenz und Wichtigkeit akzeptieren. Nur durch diese Orientierung können wir uns von den materiellen Kräften lösen und uns auf das Göttliche ausrichten.
Männer sollten ihre Natur, ihre Aufgabe und ihre Verantwortung anerkennen, ohne das System dafür verantwortlich zu machen. Das Männliche steht für das aktive, verkörperte Geistprinzip, das Weibliche für die verkörperte Liebe und Mutter Natur, die das Leben nährt und schafft.
Es gibt Hoffnung, wenn die Ur-Essenz als Mann und als Frau erkannt und gefühlt wird.
Die Lüge muss mit großem Aufwand aufrechterhalten werden. Die Wahrheit muss nur ausgesprochen, gefühlt und dann auch wirklich gelebt werden. Das einfache Leben der Wahrheit, von Gewissen und Instinkt geleitet, ist das erstrebenswerte.
Der gegenwärtige Zustand der Gesellschaft ist ein Indikator dafür, ob wir auf dem richtigen oder falschen Weg sind. Während die einen passiv bleiben, erkennen andere die Notwendigkeit der Veränderung.
Männer auf der Suche: Sieben Schritte zur Befreiung – von Steve Biddulph
Ein sehr eindringlich gehaltenes Buch, das eine Welt beschreibt, die für Männer erst sichtbar wird, wenn die Bereitschaft zur Selbstreflexion in ihren Leben Einzug halten kann. Und für Frauen, wenn sie bereit sind, in den Schuhen-des-jeweils-anderen-zu-gehen.
Der australische Familientherapeut Steve Biddulph, beschäftigt sich in „Männer auf der Suche“ mit der Lage des Mannes in unserer Gesellschaft. Dabei kommt er zu einem radikalen Schluss: Die meisten Männer leben nicht.
Entweder man hat emotional gehemmte, wandelnde Panzer oder kleine Jungs in Businessanzügen vor sich. Biddulph sieht die Ursache hierfür in der Tatsache, dass männlichen Kindern relativ früh Spieltrieb und Abenteuerlust aberzogen werden, um sie auf die "Ernsthaftigkeit" des späteren (Berufs-)Lebens vorzubereiten.
Das Ergebnis: Absperrung kindlicher Gefühle, Neurosenblüte und Aufbau einer männlich-hohlen Scheinwelt. Nach außen toughe Geschäftsleute, innen weinerliche, beziehungsunfähige Männlein. Oft genügt dann irgendein Schlüsselerlebnis, ein Unfall, eine Kündigung etwa, und die wackelige Fassade stürzt in sich zusammen. Nicht umsonst steht der Suizid an dritter Stelle der Todesursachen bei Männern!
Dabei ist Biddulph keineswegs ein Verfechter herkömmlicher Rollenmodelle, sondern möchte aus Männern wieder fantasievolle, fühlende Menschen machen. Um das zu erreichen, hat er seine sieben Schritte zur Befreiung erarbeitet. Darin geht es um das Verhältnis zum eigenen Vater, zur Sexualität oder auch zur Karriere.
„Männer auf der Suche“ ist ein populärwissenschaftliches Buch im besten Sinne. Es bedarf keiner Vorkenntnisse, ist leicht verständlich, mit einem guten Schuss Humor geschrieben und lässt den Leser mit praktikablen Lösungsansätzen zurück.
Männer auf der Suche: Sieben Schritte zur Befreiung – von Steve Biddulph
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