Mein Reiseblog- Klippenspringen auf Mallorca // My travel blog- cliff diving in Mallorca (DEU/ENG)

Hallo liebe Dach-Community

in meinem zweiten Mallorca-Urlaub 2017 habe ich neben dem Tauchen mit unserer Kleinen auch eine Aktivität auf eigene Faust unternommen, für die der Kurze viel zu klein war und meine Frau kein Interesse hatte. Ich buchte eine Klippensprungtour bei einem Veranstalter. Am Tag der Veranstaltung holte mich ein Bus von meinem Hotel ab und brachte mich zum Veranstalter. Dort erhielt ich eine kurze Einweisung und bekam meine Ausrüstung ausgehändigt. Sie bestand aus einem Neoprenanzug, einer Schwimmweste und einer Tauchmaske usw. Nachdem wir alles erhalten hatten, mussten wir noch eine Weile draußen warten, weil noch ein paar Leute fehlten, die auch mitfahren wollten. Nachdem sie angekommen waren, stiegen wir alle in den Bus und wurden eine Viertelstunde lang zu einem kleinen Parkplatz am Strand gefahren. Dort haben wir ausgeladen und sind dann über den Strand zu einem kleinen Pfad gelaufen.

Wir marschierten den kleinen Pfad hinauf, aber zu meinem Bedauern mussten wir feststellen, dass es noch eine Weile dauern würde, bis wir die Klippen erreichten, wo es sicher war, zu springen. Unterwegs erzählte der Führer immer wieder Geschichten darüber, was passieren kann, wenn man unvorsichtig an Stellen springt, die nicht dafür gekennzeichnet sind. Nach einer weiteren halben Stunde kamen wir endlich an der Stelle an. Wir durften alle unsere Schwimmwesten anziehen und unseren ersten Testsprung aus einer sehr geringen Höhe machen.

Ich fand die erste Stunde extrem langweilig, weil wir so viele waren und es einige Zeit dauerte, bis jeder einmal gesprungen war. Nach und nach wurden die Leute selbstbewusster und auch der Tourguide wurde entspannter, sodass wir schneller und gezielter springen durften. Wir gingen immer weiter an den Klippen entlang und nach gut 2 Stunden kamen wir an einer wirklich hohen Klippe an, die gut 8 bis 10 Meter hoch war, wo sich einige Leute nicht mehr trauten zu springen. Ich selbst habe keine Probleme mit hohen Klippen und der Sprung ging gut. Der letzte Sprung brachte das meiste Adrenalin und ich wollte immer wieder dort springen.

Nur dieses Mal vielleicht ohne eine große Gruppe, denn jetzt weiß ich, wo ich hin muss. Die Gruppe ist dann ohne mich zu einer anderen Tour weitergezogen, aber ich bin nicht mitgegangen, weil ich sie nicht im Voraus gebucht hatte. Also durfte ich den ganzen Weg zurücklaufen, mit einem Rucksack, den mir der Reiseleiter mitgegeben hatte. Als ich am Bus ankam, fuhren sie mich zurück zum Hotel.

Bis auf die letzte Aktion war es ein toller Ausflug und das Klippenspringen hat sehr viel Spaß gemacht. Ich kann es nur jedem empfehlen, der Spaß an Wasser und Adrenalin hat und keine Höhenangst hat. Ich hoffe, ich konnte euch wieder auf einen kleinen Ausflug mitnehmen.

Wenn Ihnen dieser Bericht gefallen hat, folgt mir für mehr.

LG

English Version.

Hello Dear Roof Community

On my second Mallorca vacation in 2017, in addition to diving with our little one, I also did an activity on my own for which the little one was much too small and my wife was not interested. I booked a cliff jumping tour with an organizer. On the day of the event, a bus picked me up from my hotel and took me to the organizer. There I received a short briefing and was handed my equipment. It consisted of a wetsuit, a life jacket and a diving mask, etc. After we received everything, we had to wait outside for a while because there were still a few people missing who also wanted to go. After they arrived, we all got on the bus and were driven for fifteen minutes to a small parking lot on the beach. Where we unloaded and then walked across the beach to a small trail.

We marched up the little path, but to my regret we found that it would be a while before we reached the cliffs where it was safe to jump. Along the way, the guide kept telling stories about what can happen if you jump carelessly in places that are not marked for it. After another half hour, we finally arrived at the spot. We were all allowed to put on our life jackets and make our first test jump from a very low height.

I found the first hour extremely boring because there were so many of us and it took some time for everyone to jump once. Gradually, people became more confident and the tour guide also became more relaxed, so we were allowed to jump faster and more purposefully. We went further and further along the cliffs and after a good 2 hours we arrived at a really high cliff, which was a good 8 to 10 meters high, where some people didn't dare to jump anymore. I myself have no problems with high cliffs and the jump went well. The last jump brought the most adrenaline and I wanted to jump there again and again.

Only this time maybe without a big group, because now I know where to go. The group then moved on to another tour without me, but I didn't go because I hadn't booked it in advance. So I was allowed to walk all the way back with a backpack that the guide had given me. When I arrived at the bus, they drove me back to the hotel.

Except for the last action it was a great trip and the cliff jumping was a lot of fun. I can only recommend it to anyone who enjoys water, adrenaline and is not afraid of heights. I hope I could take you again on a little trip.

If you liked this report, follow me for more.

LG

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