Ferneinfluss - durch Gedankenkraft

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Wir kennen wohl alle den Begriff Fernheilung. Damit hat dieser Beitrag wahrlich nichts zu tun!

Vielmehr wollen wir hier ein Experiment wagen, was einigen prominenten Zeitgenossen Hilfe zukommen lassen soll.

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Quelle

Schreckliche Ereignisse die das WTC oder Lady Di betrafen haben der Menschheit dermassen zugesetzt, dass die Emotionen tatsächlich gemessen wurden.Was als Beweis für die Kraft der Gedanken angesehen werden kann.

Wenn man manche Personen auf Fotografien betrachtet, meint man die leidende Seele des Abgebildeten zu erkennen.

Genau hier soll die Fernuterstützung ansetzen!

Lasst uns täglich um 20:00 Uhr gemeinsam mithilfe eines Bildes Kontakt zu einem Leidenden aufzunehmen.

Wir sollten gemeinsam versuchen - mit gebündelter Gedankenkraft - der Allgemeinheit Hilfe zu leisten!

Ich bitte inständig darum - nur positive Unterstützung zu senden - negative Einflussnahme ist ausdrücklich nicht erwünscht! Warum sollten wir auch den hier vorgestellten Leuten etwas böses wünschen, also mir fallen da keine Gründe für ein, euch bestimmt auch nicht - da bin ich felsenfest von überzeugt!

Wir wollen ja helfen und nicht Schaden!

Konzentriert euch auf das Bild und sendet eure Wünsche mit der Kraft eurer Gedanken an die Person auf dem Foto.

Die Person der wir helfen sollten:

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Fundort



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„Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«.“

Jean-Jacques Rousseau

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„Fast alle religiös Gesinnten, auch in den freisinnigsten Ländern, lassen die Pflicht der Duldung nur mit stillschweigenden Vorbehalten gelten.“

John Stuart Mill

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