Die AfD zeigt sich direkt als Hanffeind
Wie ich einschlägigen Quellen entnehmen konnte (Selbstsucher sind Glücklicher) hat die AfD mit der CDU/CSU einen Antrag auf Einstellung der Legalisierung gestellt.
Ich habe vor zwei Jahren die AfD selbst angeschrieben, was das Thema der Entkriminalisierung für Konsumenten der weichen Droge Hanf angeht. Natürlich! habe ich keine Antwort bekommen. Obwohl ich mir wie immer Mühe gegeben habe, einen kurzen und anständig geschriebenen Text zu verfassen. Damals wusste ich schon, das keine Antwort auch eine Antwort ist. Schließlich ist die AfD eine Alternative und vor allem eines: Bürgernah (NICHT)
Ich finde es eine Schweinerei von den Leuten, das sie sich immer noch gegen die natürlichen Bedürfnisse des Menschen stellen, sich zu berauschen. Weil Saufen dürfen wir auch und Rauchen dürfen wir auch, üble Drogen, beide, da wäre der Hanf ein Witz dagegen, in der Schädlichkeit, mag mir einer Erzählen, was er mag dazu. Für mich ist das ein Eigenerfahrungswert, den man nicht Abstreiten kann, weil ich sonst mal ein paar Geschichte erzählen müsste, das einem die Eigenideologie wieder zum Halse heraus kommt, wie so manches Flüssiggetränk, welches jeden Abend in Massen bei uns Konsumiert wird und für eine angenehme Stimmung auf den Straßen und Parks unseres Landes verbreitet.
Derweil gehe ich weiter in den Görlitzer Park und lasse mich von Menschen, die man genauso benutzt, wie uns, meine für mich als Medizin genutze verbotene Substanz zum Kauf angeboten besorgen. Übrigens sind die nicht halb so wild, wie man glauben würde. Im Gegenteil. Aber was weis man schon über die Leute, wenn man sich nicht mit ihnen unterhält oder abgibt? Auf jeden Fall, sind die alle Böse und aus der Hölle selbst. So zumindest, will uns die AfD uns das weiterhin verkaufen, statt die wahren Gründe zu nennen, benutzen sie die Flüchtlingsbombe für ihre Zwecke. Das ist eben gesteuerte Opposition und kann auf der ganzen Welt beobachtet werden in ihrem Rechtsruck, welcher absolut gewollt ist, weil er schöm weiterhin spaltet.
Die AfD möchte nicht, das ich und Du mich berauschen kann, außer mit Alk natürlich und mit Zigaretten, welche beide ein Nervengift sind, im gegensatz zu Thc, welches eher einem Fett gleicht, als allem anderem.
Die Begründungen sind altbekannte. Dabei ist aber auch in der AfD sicherlich der ein oder andere Kiffer dabei, welcher so langsam dann auch kapieren dürfte, welches geistes Kind die AfD ist. Populisten an die Macht, damit hat es mich dann um den Schlaf gebracht.
Die derzeitigen Pappnasen, welche sich mit der Legalisierung höchstens Stimmen erkaufen wollen, sind natürlich auch nicht gangbar, weil einem System entsprungen, das Dummheit, Ignoranz und Selbstsucht verherrlicht und unterstützt, um so an die Macht zu kommen. Ein Anti Mensch musst Du sein damit Du bleiben kannst, ein Politikerschwein.
Die Wagenknecht ist auch eine von der Sorte, aber das, ist eine andere Geschichte.
Ich bedanke mich bei allen Wählern für ihre Maßlose überheblichkeit sich gegen der Masse das Recht herauszunehmen, uns zu Beherrschen.
Salve
Alucian
So ungefährlich ist Kiffen nicht, wie Du das darstellst, siehe auch manncpt, der sich jahrelang zugekifft hatte. Klar, wenn man verantwortungsbewusst ist, etc., dann ist es super.
Aber viele sind es nicht, und um die geht´s. In Öst. sind psychische Probleme ohnehin rasant im Steigen (in D. wirds nicht besser sein), da braucht man nicht zusätzlich drogeninduzierte Psychosen.
Du sprichst mir und Millionen anderer Erwachsener also ab, unseren abendlichen Joint mit Verantwortung genießen zu können? Kommst mit psychischen Krankheiten daher? Weist Du überhaupt, wie die erhoben werden? Liest Du die ICD jedes Jahr? Ich glaub net...
Dir ist Lieber, das wir wegen lächerlichem Hanf kriminalisiert werden? Machst es dir sehr sehr Einfach mit deiner Phrase:
Ach und Du sagst mir, wie ich mit meinem Leben umzugehen habe? Stellst es unter Strafe, wenn wir nicht ticken wie es den Herrschaften passt? Kommt mal runter von eurem Roß, sonst zerren wir euch runter. Versprochen!
Du outest dich immer mehr als eine sehr unangenehme Person mit deinen Ansichten. Leute wie Du machen mir Angst. Ihr seid Gestört und Weltfremd dazu. Lebt in eurer kleinen Blase und glaubt was Besseres zu sein.
Weitermachen mit dem blauem Wunder. Nicht aber, das es bei sich selbst einschlägt am Ende...
Ich habe lediglich gemeint, dass Mißbrauch zu Psychosen führen kann. Nicht bei jedem natürlich, aber je mehr es tun, desto voller werden die Psychiatrien, das kann man jetzt schon beobachten. Ich kenne Neurologen, die das bestätigt haben.
Kein Grund, gleich auszurasten und verbal zu entgleisen. Ist aber eventuell auch eine Folge von Dauerkiffen, war ja bei manncpt genauso.
Ja genau, schieb es aufs Kiffen, warum ich mich darüber so aufrege.
Dein Neurologe, ich kenne ein paar mehr wie Du, mag ich wetten, hat dir auch erzählt, das man heute so ziemlich jedem eine psychische Erkrankung nach den wundervollen Maßstäben der ICD aufdrücken kann oder?
Warst Du mal in einer Klapse? Weist Du welche Menschen in die Klapse gehen??? Zwei Sorten, einmal Menschen wie ich, die Hilfe wollen und dann erschreckend feststellen dürfen, das sie sich nach so einem Aufenthalt kränker vorkommen als davor und die andere Sorte sind Menschen, die den Spaß ausnutzen, mit dem man Pauschal pro Monat 40k Umsatz macht.
Du hast keine Ahnung, so sieht es aus, und das würde dir Gut tun, dann auch einfach lieber mal nichts zum Thema zu sagen, als Schwachsinnsparolen zu Wiederholen.
Ihr würdet euch einen Scheiß für das Kiffen interessieren, wenn es nicht verboten wäre, weil ihr nicht mal merkt, das einer ein Kiffer ist, wenn er weis was er macht.
Schokoladenkonsum kann auch Problematisch werden. Fernsehschauen auch, wie man sieht. Und anderen vorzuschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben, macht so richtig Probleme, wie wir überall sehen.
Glaub mal schön weiter, das Du auf den richtigem Weg bist. Ich sag dir, Du hast noch viel zu Lernen.
Wer freiwillig in eine Psychiatrie geht und dort auf Hilfe hofft, braucht mir keine Ratschläge geben!
Das war so ziemlich das Dämlichste was ich in letzter Zeit gelesen habe.
Wenn einer Hilfe will und keine Ahnung von den Angeboten hat und sie in Anspruch nimmt, in der Annahme man würde ihm helfen, dann ist es meine Schuld, das ich es nicht vorher wusste?
Du bist mit dem Wissen zwischen den Arschbacken aufgewachsen oder? Hast nie was lernen müssen oder? Alles gewusst zuvor und alles durchschaut? Deswegen bist Du auch ein Wähler. Gell. ;-)
Nein, es ist nicht Deine Schuld, das hatte ich ja nicht behauptet. Ich meinte nur, dass ich von so jemanden keine Ratschläge brauche. Erst lesen, dann schreiben.
Ja mehr Lesen und weniger Schreiben würde dir recht Gut tun. Dann brauchts noch einige Zeit in Einsamkeit um das Gehirn mit den Informationen in Wallung zu bringen damit Du irgendwann mal auf die Idee kommst, dir deine eigenen Meinungen zu bilden.
Ich weis, das ist sehr Schwer und kostet Kraft. Aber das ich genau deswegen dann irgendwann immer wieder ausgelutscht war und auf Hilfe angewiesen bin, das ist dann auch nicht Logisch gell?^^
Urteile weniger. Das würde dir besser zu Gesicht stehen.
Sagt der, der begonnen hat, beleidigend zu werden. Genau mein Humor 🤡
Ja, ich hab dir jetzt nicht Weh getan. Aber das weist Du auch. Darf auch mal bisle Rabiat sein, wenn es mir zuviel des Guten wird.
Hör auf anderen zu sagen was sie tun und lassen sollen. Das wäre ein Anfang. Wenn man sich dann über ein Thema unterhalten mag, ist das Ok, aber nicht, wenn man eigentlich keine Ahnung hat und so tut, als wäre es nicht so.
Ich komm auch net zu dir und spuck dir in die Suppe, wenn ich keine Ahnung habe von was Du redest. Da lese ich brav, Lerne und Gut ist es. Dann heist das aber immer noch net, das ich meinen Mund dazu aufmache.
Ich red net gerne über Dinge, von welche ich bei anderen überfahren werden könnte. Du könntest viel Besser die Sachen beschreiben als ich, aber Du lässt dich drauf ein, anderen nachzureden und das passt mir nicht in den Kragen.
Und noch ein kleines Ratespiel zum Abschluss heute Abend:
War ich Nüchtern, Bekifft oder Angetrunken als ich dir geantwortet habe? :-)
Und sei net beleidigt wenn ich dir sagt, das des Maul halten sollst, wennst Schwachsinn nachplapperst. Hat den Grund, das ich nicht mehr so viel Lust auf eine faktische Diskussion habe, wenn sie auf dem Nivea eines Laien ist und sich um Themen handelt, in denne ich zumindest kein Laie bin.
Wenns ums Geld und solches geht, mag ich gerne hören was Du sagen kannst. Weil da hast Du mehr Ahnung wie ich. Nur sag uns net, was Drogen sind, was Drogen machen, und warum wir keine nehmen dürfen.
Das macht richtig Pissig. Hat den Grund, das ich mich Dumm bezahle jeden Monat für solchen Schwachsinn. Mein Leben dadurch kaputt gemacht worden ist, nun gut, fast, aber es hat Gekostet, sehr viel Leid, das Du nie nachvollziehen sollst oder erleiden sollst. Aber das hat am Ende NICHTS mit dem Konsum selbst zu tun gehabt und schon gar nicht, mit den Gründen für den Konsum.
Lass die Menschen bisle mehr sein wie sie sind und akzeptiere mal die Realität, statt sich was zu wünschen, was auch früher nicht anders war. Vielleicht sogar Schlimmer, wenn Du mich fragst.
Dem THC Gehalt in einer Pflanze ist schon rein aus physiologischer Sicht eine natürliche Grenze gesetzt.
Diese Grenze wurde von mir aus inzwischen einigermaßen ausgetestet und erhöht. Dennoch dürfte es inzwischen eine traurige Wirklichkeit geworden sein, das der Hanf überzüchtet worden ist und damit einiges seiner Ursprünglichen Wirksamkeit eingebüßt haben dürfte. Die vier Wege Hybriden haben all die anderen Cannabinoide verdrängt, welche früher eben das Spektrum ausgeglichener und weiter Möglich gemacht haben in der Wirkung.
Auf Deutsch;
Das Gras ist Schwächer als Früher. Nicht Stärker.
Und nun wünsche ich dir eine Gute Nacht und einen guten Start in die neue Woche. Mögest Du gesund bleiben und wir uns weiter Streiten. ;-)
!LUV
Sascha
Und mal einen zu rauchen, damit dein Gehirn auf andere Gedanken kommt, könnte dir wohl auch schwer Schaden. Deswegen Schwer, weil Du sehr genau weist, wer Du bist, woher Du kommst und wohin Du gehen willst. Also ran an den Joint oder eben auch einfach Keks. Bei letzterem dann aber gleich den Tag freinehmen bitte.
Und ob es euch wahrlich Gestörten passt oder nicht!
WIR WERDEN SO LANGE KIFFEN WIE WIR WOLLEN UND WENN IHR UNS DAFÜR AUFHÄNGT!
Vote dich mal selber weiter so Schön und lass andere ihr Leben leben wie sie wollen. Weil da bist Du ja auch ohne jegliche Moral oder Ethik dabei. Herr Cherrypicker.
Ich habe mehr von meinem verdienten Geld in Hive investiert als die meisten hier, also von Dir brauche ich mir keine Moralpredigt gefallen zu lassen.
Ich hab mehr Zeit investiert hier rein, als Du in der Lage wärst, also muss ich mir um deinen schnöden Maßstab von Mammon keine Moralpredigt halten lassen.
Und dann kannst Du mir aus dem Stehgreif auch sagen, wie viele Menschen eine psychose vom Kiffen bekommen und vor allem WARUM!!!
Nein, ich bin weder Neurologe noch Psychiater und kann es daher nicht sagen.
Laut Studien hängt es auch davon ab, wie oft gekifft wird. Das Risiko ist bei hohem Konsum 5-fach und bei Gelegenheistkiffern noch ca. 2-fach höher als bei Nichtkiffern.
z.B.
https://www.quarks.de/gesundheit/drogen/loest-cannabis-konsum-eine-psychose-aus/
Cannabiskonsum ist auch sehr wahrscheinlich nicht Verursacher, aber der Auslöser (engl. trigger) einer Psychose, wenn die Personen anfällig sind für psychotische Erkrankungen.
Hilft nicht wirklich, denn wer weiß schon vorher, ob er anfällig ist?
https://www.drugcom.de/newsuebersicht/topthemen/psychose-vom-kiffen/
Auch der THC-Gehalt spielt eine große Rolle. Der hat in Europa in den letzten Jahren stark zugenommen.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019-03/cannabis-drogenkonsum-rauschgift-psychosen-gesundheitsgefahren-studie?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F
Alles in allem kein Grund, das auf die leichte Schulter zu nehmen.
Der Meister spricht. Halt doch einfach dein Maul Alter.
Du hast von garnichts eine Ahnung wie man merkt, zumindest nicht, wenn Du bei mir Kommentierst.
Ist auch nicht so Wichtig Ahnung zu haben, aber sich hinzustellen und einem was erzählen zu wollen, der sehr wohl weis, über was er redet, weil eben die Erfahrung dazu, das ist doch das eigentliche Problem nicht wahr? :-)
OK, das reicht.
Ja, wie gesagt, das ist mal so. Mal so.... Ein bisschen unter der Gürtellinie schadet dir nicht oder? Ich mag dich nicht Verletzen, aber manchmal hab ich auch die Schnauze voll, das darf man ruhig mal nachvollziehen.
Oder hast Du im Thema geblieben schon mal Leid erfahren durch Menschen, die Meinungen wie deine vertreten?
Es Schadet mir und vielen vielen anderen Menschen, was Du da so von dir gegeben hast. Wundert es dich also, das ich aus der Haut fahre in der Sache?
Beim Thema! Nicht bei dir als Mensch. Ich mag dich auch mit deinen Kanten. ;-)
Selbst wenn ich sowas Sage. Weil würde ich es nicht sagen, wärst Du mir Egal und das ist nicht so. Wie ich dir hoffentlich auch nicht komplett Egal bin als Mensch.
Lass uns mal in Echt treffen, damit die Wogen geglättet werden. Wenn ich dir des dann auch ins Gesicht sage und Du net auch Grinst, dann wärst Du der Erste, der uns net dabei mag. ;-)
Ich könnte dir deine Punkte schon zerlegen. Aber schau dir mal das Menscheneigene Cannabinoid System an. Also Les mal ein bisschen drüber. Dürfte interessant werden.
Vor allem die Erkenntnis, das Du winzigste Mengen THC in deinem Körper hast und auch noch Andockstellen im Gehirn, auf welche sich das Molekül legt.
Sehr interessanter Scheiß auf jeden Fall, den dir andere besser erklären können.
Im Endeffekt bist Du ein Kiffer, ob Du willst oder nicht. Hättest ne Katze oder ein Hund werden müssen. Die haben so eine Infrasturktur nämlich nicht in ihrem Gehirn.
Theroien besagten sogar, das sie ein Teil unserer Intelligenz ausmachen. Wie und was genau, würde ich dann den Meister in der Sache anraten zu befragen.
Mir was von THC Gehalten in Hanfplanzen zu erzählen ist Lächerlich.
Ich habe sehr viel Erfahrung im Anbau von Hanf. Da dürfte keiner mit so nem Schwachsinn kommen, wie das es immer Stärker wird.
Fakt ist, das Gras wird immer Schwächer. Aber wehm erzähle ich das?^^
Ich finde Alkohol viel schlimmer und er ist nicht verboten.
Dass man vom zu vielen Kiffen einen Dachschaden bekommen kann, habe ich bei zwei meiner Freunde schon miterlebt, aber ich kenne auch viele weitere Leute, die immer noch ganz normal sind.
Beim Alkohol sieht es schon viel schlimmer aus, abgesehen von den gesundheitlichen Schäden, zerstört er das Leben eines jeden Abhängigen. Auch verursacht er immense Kosten im Gesundheitswesen, welche am Ende die Steuerzahler bezahlen.
In Summe ist Alkohol schlimmer, stimmt (und Nikotin auch). Aber leider ist er so verbreitet, dass ein Verbot nicht umsetzbar ist (die Amis hatten es versucht). Den Schaden, den eine Droge verursacht, zu relativieren, indem man eine noch schädlichere Droge hernimmt, macht den Schaden nicht besser.
Aber wenn Kiffen mal so verbreitet ist wie Alkohol und Nikotin, wird das Gesundheitssystem noch mehr belastet als jetzt schon. Das kann doch niemand wollen!
Die Grundfrage ist doch, welchen Menschen es einfach so zusteht, darüber zu entscheiden, was beliebige andere erwachsene und mündige Menschen mit sich und ihrem Körper anstellen und sich zuführen!
Würde es ein solches Recht geben, dann denke man das nur mal weiter und zu Ende, auch hinsichtlich der so gern herangezogenen Belastungen (und deren Vermeidung) für die - in aller Regel ultramafiösen, nur so am Rande - """Gesundheits"""systeme. Der Horror, der sich daraus ergibt, stellt mE sogar die Kombination aus KZ, Gulag und Killing Fields in den Schatten!
Was eine Prohibition (einzigartige Verfolgung von völlig Rechtssystem-untypischen, opferlosen "Verbrechen") bringt, hat man vor hundert Jahren schon gesehen bei den Amis und sieht es auch heute weltweit, nämlich das wohl fetteste Geschenk, das man der organisierten Kriminalität je machen konnte, und sonst nichts!
Am besten sieht man es mE bei den südostasiatischen Killerstaaten, die in Sachen Prohibition in konsequentester Ignoranz jeglicher Evidenz, Logik und Vernunft völlig freidrehen und auch Kiffer, die gerade mal eine einzige Dosis zum Eigenverbrauch mit sich führen, per Gerichtsurteil ermorden.
Kennst du die historischen Hintergründe der US-Alkohol-Prohibition und der aktuellen fast weltweiten Prohibition, vor allem hinsichtlich Cannabis-Konsum? Beides extrem interessant, letzteres mehr! Es geht wie fast immer im dreckigste Politik-Machenschaften im Zusammenhang mit vielen Milliarden, hinsichtlich Hanf als Ganzes langfristig betrachtet um Billionen. Stichwort: Harry J. Anslinger
Ja, einen Kompromiß zu finden zwischen Freiheit und Einschränkung ist schwierig. Aber soll jeder wirklich jedes Recht haben, sich zu schaden?
Aber ganz selbstverständlich, was denn sonst? Das schließt allerdings nicht ein, dass andere für daraus entstehende Konsequenzen zwangsweise miteinzustehen hätten.
Überleg doch mal intensiv bis zum sehr schrecklichen Ende, was es heißen würde, wenn dem nicht so wäre! Das kann erst recht niemand wollen, schließlich gibt es in Sachen Prohibition prinzipiell keinerlei Schranken!
Aber wir leben in einer Solidargemeinschaft, wo Steuerzahler für alle einzahlen. In dem Moment, wo Manche selbstverschuldet die Gemeinschaft für Folgen eigenen Fehlverhaltens aufkommen lassen, hat da die Gesellschaft nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht, gewisse Schranken einzuführen? Wenn nicht, müsste dann Deiner Meinung nach nicht nur Cannabis, sondern auch Opium frei verfügbar sein? Es muß irgendwo eine Grenze gezogen werden.
"Solidargemeinschaft" ist für mich ein propagandistischer Euphemismus und Augenauswischerei. Solidarität gründet auf 100 % Freiwilligkeit und damit individueller Einsicht, nicht auf gewaltbasiertem Zwang. Eine Gemeinschaft ist eine Gruppe von Menschen, die alle im Rahmen persönlicher Einsicht und freier Eigenzurechnung (zumindest bei den erwachsenen Mitgliedern der Gruppe) etwas zumindest konkret Benennbares gemein haben.
Statt "Steuerzahler" heißt es hier gemeinhin "Beitragszahler", aber zumindest bei der gesetzlichen "Sozial"-"Versicherung" fällt beides zusammen.
Grundsätzlich ja, aber da gibt es einige sehr wichtige Umstände zu klären:
OK, von mir aus, Zwangsbeitragszahler.
In den USA gibt es keine Zwangssozialversicherung, aber glaube mir, das Gesundheitssystem dort willst Du garantiert nicht haben!
In dem Fall ein Problem mit Drogensucht zu haben. Vom Gelegenheitskiffer zu einem Zustand zu kommen, dass man sich jeden Tag zudröhnen muss.
Ich würde auch einen Selbstbehalt bei Sportunfällen und bei eigenverschuldeten Autounfällen einführen. Auch als Anreiz, nicht riskant z.B. schi zu fahren. Wäre auch für die Mitmenschen gut, denn es gibt auch oft unschuldige Opfer, die von Rasern umgefahren werden.
Ich habe gerade obige Antwort vervollständigt, da ich sie versehentlich vorzeitig abgeschickt hatte.
Was ich haben will und im Wesentlichen auch habe, ist eine private Krankenversicherung, die möglichst exakt auf das individuelle Risiko des Versicherten abstellt (welches nun mal stark von seiner Lebensführung abhängt).
Eine Stellschraube ist der Selbstbehalt (pro Jahr, pro Fall oder eine Kombination davon). Eine andere sind Risikozu- und -abschläge. Eine weitere sind Beitragsrückerstattungen bei Leistungsfreiheit.
Alle haben sich seit vielen Jahren bewährt, haben aber saudummerweise was mit Eigenverantwortung und volles Einstehen für selbst verursachte Konsequenzen zu tun.
Genau, das wäre auch meine Idee. So kann sich jeder aussuchen, wieviel Risiko er bereit ist, einzugehen.
Ohne Steuerungsinstrumente wie Selbstbehalt belohnt die jetzige Lösung risikohaftes Verhalten, denn die Kosten werden auf die Allgemeinheit abgewälzt. Wie es auch die Banken gemacht haben, als die vom Steuerzahler gerettet wurden.
Die Art und Höhe der Selbstbehalte (der Schranken) muß jedenfalls evidenzbasiert sein, das ist natürlich schwierig, wenn man weiß, wie bei uns bestimmte "Experten" die Deutungshoheit haben.
Volle Zustimmung! 👍🏼
Natürlich soll für Erwachsene alles frei verfügbar sein (wie auch die Milliardenschäden verursachenden Drogen Alkohol und Nikotin). Und an Pharmadrogen (auch Opioide) ist ja auch nicht schwer heranzukommen.
Ganz wichtig wäre es, das Drogenproblem an der Wurzel zu packen (also radikal zu sein im eigentlichen Sinn), nämlich die sozialen und psychologischen (auch gesellschaftlichen) Ursachen anzugehen. Aber das ist natürlich äußerst unbequem, in Gegensatz zu stupidem, wirkungslosem und mehrfach schädlichem Prohibitions-Aktionismus.
Wenn ich mit dir Auto fahre, wirst Du dann meine Art der Prüfung bestehen und werde ich dir dann deinen Führerschein wegnehmen können oder nicht? Wahrscheinlich, HÖCHST Wahrscheinlich, stufe ich dich wie die Masse auch als Unfähig ein ein Automobil zu führen, weil die meisten schon beim Einsteigen eine Gefahr für sich und andere darstellen. Aber stelle ich mich deswegen hin und verlange den Menschen das Recht darauf Dumm zu sein ab und fordere ihnen den Schein abzunehmen? Eindeutig NEIN. Meine Konsequenz ist, so wenig wie nur möglich am Straßenverkehr teilzunehmen. Damit Schütze ich mich vor den massenhaft irren Autofahrern. Wenn ich am Straßenverkehr als Fußgänger oder Radfahrer teilnehme, rechne ich damit Todgefahren zu werden und Fertig ist die Geschichte. Meine Achtsamkeit und Aufmerksamkeit ist gefordert. Nicht ob ich dir sagen kann, das Du zu Blöd zum Fahren bist. Sondern ich bin in der Vernunftsfrage am Drücker.
Wenn ich mit meiner Oma den Weihnachtsabend auf meinem zweitem Trip LSD verbringe um mich und sie, sowie meine Familie zu testen, ob überhaupt jemand irgendwas merkt von meinem Zustand und ALLESAMT per Definition durchfallen, weil sie nichts gemerkt haben, dann dürfte ich doch Mündig genug sein, um so ziemlich alles zu machen, das ich für Vernünftig halte.
Dieses Phänomen ist nicht nur auf meine Person zuzuschreiben. Frage den Alkoholiger der seit 20 Jahren seine Sucht vor anderen Erfolgreich versteckt. Frage so viele Leute, die davon betroffen sind, was uns zu "Kriminellen" macht, was sie davon halten und nicht deine Freunde in der Politik und Akademikerwelt. Die Leben in ihrer Blase der Besserwisserei und Bessermenschenseierei. Da dachte ich mal, würde ich dich nicht einordnen, aber mein Bild wanldelt sich und man wird Vorsichtig, was man so macht und sagt mit dem Anderem. Nicht, das einer noch einem den Strick drehen möchte. Ich würde dir auch helfen dabei, Aus Mitleid.
Das ist das gleiche in Grün.
So sieht das nämlich mal aus!!! Applaus für diese unausgesprochene Wahrheit.
Ja, aber warum trinken denn die Menschen dann so viel? Das ist ja meistens nicht die "Schuld" vom Alkohl, sondern oft, weil sie ihre Probleme ertränken wollen, die sie haben im Leben und das ist nun mal kein Zuckerschlecken. Die härteste Währung der Welt im Übrigen.^^
Vom Kiffen kenne ich niemanden, der einen echten Schaden hat, den man alleine darauf zurückführen könnte. Das wäre schon interessant da mehr Erfahrungen zu lesen. Wohl aber, kenne ich Menschen, die durch das Kiffen mehr Probleme als vorher hatten, weil das eben auch den jeweiligen Zustand verstärkt. Also wenn man Glücklich ist, wird man noch Glücklicher und wenn man Traurig ist, wird man Trauriger. Deswegen gugge ich selbst auch immer, erst bevor ich meinen nüchternen Zustand verlassen möchte, wie es mir gerade geht und was ich eigentlich dann vorhabe anders zu machen, oder auch nicht.
Das ist halt Lernsache, so wie mit dem Alkohol auch. Wird ja nicht jeder zum Säufer, zum Glück. Und die Säufer. Ja, das ist eine Sache für sich. Eine Schande was da abgeht auf jeden Fall.
Mein erster Klapsenbesuch hat für mich auf der Säuferstation geendet. Man kann sich garnet Vorstellen wie das ist, wenn man kein Säufer ist und dann als Drogenabhängier stigmatisiert wird, nur weil man die Wahrheit gesagt hat und erzählt hat, das man halt ab und an was Raucht und was Trinkt.
Das hat mich viel gelehrt. Vor allem, das kein Schwein davor gefeit ist, nicht da zu Landen wo man so manch einen vorher Verurteilt. Es kommt immer auf den Menschen an und am Ende auch, in welch einer Gesellschaft man lebt.
Bei uns in Bayern durften wir beim Bund saufen, während der Arbeitszeit. Was ich völlig irre fand. Aber das war Normal. Zum Glück hatten wir keine Zeit dazu. In so manch einer Firma stehen die Bierautomaten (Hab ich mal aufgefüllt zum Helfen mit) und die Leute hocken da und sind allesamt besoffen gewesen, ich nenn da mal keine Namen.
Es ist halt eine Umgangssache. Auf jeden Fall ist es Brutal dafür als Krimineller behandelt zu werden, wenn man das "kleinere" Übel nimmt.
Für mich ist der Hanf inzwischen so Gut wie nur noch Medizin. Party machen und Wegdriften ist nichts mehr, das mich reizt, da bin ich längst rausgewachsen. Aber es hilft mir sehr sehr arg, das ich nicht so starke Schmerzen habe und leichter einschlafen kann.
Zwei Jahre her , hahah , die Alice hat letzt ´was anderes gesagt .
Einen Tag alt die Information. Nichts von der Alice kann gesagt werden, das einen Menschen beeindruckt. ;-)
#PIEPZEGRUNZ
Oh, das wird nen Kumpel von mir gar nicht schmecken. Der ist (nach mein letzten Stand) AFD Wähler. Ihn ist aber die Legalisierung von Hanf auch sehr wichtig. Da rutscht er in nen Zwiespalt. :)
Darauf erst mal nen !BEER
Ja, scheiße Gelaufen würde ich sagen. Aber wie schon geschrieben, hatte ich ja angefragt und auch in der dortigen Gemeinschaft herumgefragt. Da war die Meinung in etwa dem von das was uns hier unser Stayoutoftherz so auf den Tisch geknallt hat.
Stammtischparolen halt. Wir kennen es. Leider.
Egal welche Partei man wählen würde, täte man sich selbst gegenüber Ehrlich sein, müsste man zugeben, das man in keiner so wirklich Glücklich werden kann. Was den ganzen Spaß mal Grundlegend in Frage stellen dürfte. Sollte vielleicht eher.
Lass dich net Verarschen und dein Kumpel, den kann ich Gut verstehen. Weil ist, als sollte man sich nen Finger abschneiden, das kleine bisschen Ruhe im Kopf aufzugeben, wenn man es mal zu Schätzen gelernt hat.
Scheiß Hanflegalisierung. Ich werde da noch viel Brutaleres drüber schreiben, aber erst mal abwarten, bis das Gesetz durch ist, damit der erste Schritt getan ist.
Je weiter man eindringt, desto mehr die Frage, wo das endet.
Das System ist nicht zu reparieren.
Das System ist nicht zu zerstören.
Das System kann nur unterwandert werden, durch Gedanken die das System bewusst durch die Peripherie schleusen. (Dieser Satz war eine Eingebung, ich weiß nicht so recht, was er bedeutet, oder ob er etwas bedeutet)
Das ist RICHTIG Gut!
Vor allem der letzte Satz. Ich zieh mir das auf jeden Fall noch mal beim Nachdenken rein!
Das war etwas wie damals beim Songtexteschreiben.
Obwohl, Betrunkene fühlen sich auch oft als große Philosophen^^
(nein, bin ich nicht)
🙂 Ne, Du bist nüchtern schon auch sehr Geistreich unterwegs. Manchmal glaube ich sogar mehr, als dir Gut tut, aber vielleicht schließe ich da auch von mir auf dich. Da brauchts kein Hilfsmittel nicht, obwohl die schon manchmal eben das zeigen, was sonst im dunklen Schlummert, nicht nur das Schlechte ist gemeint.^^
Ich wünsche dir eine gute Nacht. Bis der Tage wieder mein Lieber. Lass auch deine Frau gegrüßt sein, das sie mir schön auf dich aufpasst.