Ist wirklich seltsam, vielleicht wurde es wirklich nicht geübt, aber kann ich mir kaum vorstellen. Vlt ist die US Armee außer einigen Eliteeinheiten auch in einem schlechteren Zustand als man denkt.
In der Grundausbildung übt man marschieren so lange bis man es kann ;-) Zur Not wird da auch in der Freizeit strafgeübt.
Anscheinend hat sich das geändert. Das sagt die Ki dazu:
Ja, früher war das tatsächlich oft anders – aber das hat gute Gründe, die sich mit der Entwicklung von Militär, Gesellschaft und öffentlicher Darstellung erklären lassen:
🪖 Früher: Strenger Drill und militärische Disziplin im Vordergrund
In früheren Jahrzehnten – vor allem bis in die 1970er/80er – war das Marschieren ein zentraler Bestandteil der militärischen Ausbildung. Der Gleichschritt galt als Symbol für:
Disziplin
Einheit
Stärke und Ordnung
Feierlichkeiten wie Militärparaden, Staatsbesuche oder Nationalfeiertage wurden exakt choreografiert, oft unter Beteiligung nur besonders gut ausgebildeter Einheiten wie der Ehrenwache oder spezieller Marschkompanien.
🕊️ Heute: Fokus auf Repräsentation und Vielfalt
Die moderne US-Armee (und auch andere westliche Armeen) legen heute mehr Wert auf Vielseitigkeit, Menschlichkeit und Inklusion als auf perfekten Gleichschritt bei Paraden.
Gründe dafür:
Paraden zeigen nicht nur Soldaten, sondern auch Reservisten, Zivilangestellte, Verbündete, Veteranen.
Der Drill ist in vielen Einheiten nicht mehr zentraler Bestandteil des Alltags.
Der Fokus liegt eher auf moderner Einsatzfähigkeit, Technik und Zusammenarbeit – nicht auf formeller Machtdemonstration wie im Kalten Krieg.
🎖️ Ein Beispiel: Die US Army heute
Eliteeinheiten wie die Old Guard oder das 3rd Infantry Regiment marschieren weiterhin perfekt.
Aber bei Jubiläumsfeiern wie dem 250-jährigen Bestehen werden oft alle Facetten der Armee gezeigt – also auch solche, bei denen Marschieren nicht im Vordergrund steht (Cyber, Sanität, Technik etc.).
📌 Fazit:
Früher war Gleichschritt selbstverständlicher Bestandteil jeder Parade, heute hat sich das Bild gewandelt: Vielfalt, Symbolik und Inklusion stehen im Vordergrund. Die militärische Stärke drückt sich heute nicht mehr in exakt marschierenden Reihen aus, sondern in moderner Technologie, globaler Kooperation und Einsatzbereitschaft.
In der Grundausbildung übt man marschieren so lange bis man es kann ;-) Zur Not wird da auch in der Freizeit strafgeübt.
Anscheinend hat sich das geändert. Das sagt die Ki dazu:
Ja, früher war das tatsächlich oft anders – aber das hat gute Gründe, die sich mit der Entwicklung von Militär, Gesellschaft und öffentlicher Darstellung erklären lassen:
🪖 Früher: Strenger Drill und militärische Disziplin im Vordergrund
In früheren Jahrzehnten – vor allem bis in die 1970er/80er – war das Marschieren ein zentraler Bestandteil der militärischen Ausbildung. Der Gleichschritt galt als Symbol für:
Feierlichkeiten wie Militärparaden, Staatsbesuche oder Nationalfeiertage wurden exakt choreografiert, oft unter Beteiligung nur besonders gut ausgebildeter Einheiten wie der Ehrenwache oder spezieller Marschkompanien.
🕊️ Heute: Fokus auf Repräsentation und Vielfalt
Die moderne US-Armee (und auch andere westliche Armeen) legen heute mehr Wert auf Vielseitigkeit, Menschlichkeit und Inklusion als auf perfekten Gleichschritt bei Paraden.
Gründe dafür:
🎖️ Ein Beispiel: Die US Army heute
📌 Fazit:
Früher war Gleichschritt selbstverständlicher Bestandteil jeder Parade, heute hat sich das Bild gewandelt: Vielfalt, Symbolik und Inklusion stehen im Vordergrund. Die militärische Stärke drückt sich heute nicht mehr in exakt marschierenden Reihen aus, sondern in moderner Technologie, globaler Kooperation und Einsatzbereitschaft.