RE: [END/DEU] flexnetl.ink: Built for You & Solving a Frustrating Link Problem for You and Your Readers

Nee, verstehste nicht? Ich jedes mal, wenn ich einen meiner (oder andere) Artikel bei Ecency sehe... Die sind so "zerstört", das man in vielen Bereich schon gar keine Lust mehr hat, seine Artikel ansprechend zu layouten oder designen.

Ja, hivel.ink gibt es nach wie vor. Metaphorisch gesprochen: Es gibt neben Skoda aber auch Volkswagen, Audi, BMW und noch ein paar mehr - und mit diesen verschiedenen Anbietern verbunden sind Ausstattung oder Annehmlichkeiten.

hivel.ink oder flexnetl.ink werden keine Services werden, welche die breite Masse nutzt. Aber jene können, welche A) mehr aus ihren Artikeln herausholen wollen oder B) kein Interesse daran haben, dass eine Publikation von jedem umgestaltet oder zerballert wird, wie es dem Betreiber des Interfaces gerade passt.

Ich (und auch andere mit denen ich gesprochen habe - nicht alle), als jemand der viel Aufwand und Mühe in sein Werk steckt und an einer angenehmen Darreichungsform und der angenehmen Konsummöglichkeit seiner Arbeit interessiert ist (aber auch gerne andere Inhalte angenehm konsumieren würde), könnte ehrlich gesagt ko##en, wenn ich sehe, dass Portalbetreiber Inhalte "zerballern". ... Das ist wie, als wenn Du ein Werk erstellst und der Aussteller sagt "Nja, tolle Schrift, tolles Bild, aber lass mich hier noch etwas hinzufügen, dort etwas wegnehmen und hier... Und das sollte auch anders aussehen...".

Es ist so bedauerlich, das wir keinen gemeinsamen Standard finden. Wir müssen die Blockchain ja nicht zu MySpace 2.0 machen - die Möglichkeiten, die Peakd als Platzhirsch bietet, reicht im Grunde. Aber wenn sogar diese Basics "verschandelt werden, dann... toll... Schau dir doch mal einen PowerPaul oder CryptoCompany-Artikel bei Peakd oder beim großen E an. Mach das mal mit einem 3 Tage alten Artikel. Und dann mit diesem hier. Siehst du, wie enorm flexnetl.ink hilft wieder etwas Ordnung herzustellen? Ehrlich gesagt verstehe ich 0, wie man Inhalte so schlecht darstellen kann. Kontraste fehlen (hellgrauer Text auf weißem Hintergrund ist super! ;-) ) wilde oder keine Zeilenumbrüche... Zeilenabstände werden zu irgendwas, weil man ja aus einem Profilnamen eine halbe Werbefläche machen muss... Banner/Bildern zu Artikeln werden wegformatiert... und noch einiges mehr... Ich muss mich bremsen, um nicht im totalen Rant zu verfallen.

flexnetl.ink ist die Möglichkeit zumindest zu einen kleinen Teil sicherstellen zu können, dass ein Werk so aussieht, wie es der Erschaffende gedacht hat.

Ich sage, die großen Plattformbetreiber sollten sich mal alle an einen Tisch setzen und für Einheit sorgen und den Werkschaffenden etwas Fähigkeit - und wenn es nur optional ist - zugestehen. Solange das nicht passiert, wird es immer Menschen geben, die diesen Salat nicht akzeptieren und selbst dafür sorgen, das ihr Werk möglichst gut vorbeikommt am "zerballern" irgendwelcher Interfaces.

100% mein Thema... meine Buch-Trilogie und die Kinoverfilmung folgt... Herr der Ringe war ein Witz dagegen! !lol

Und noch ganz kurz "Problem Links zu anderen Plattformen": wenn andere Hivians keinen Wert auf die Benutzererfahrung ihrer Kunden legen, dann zeigt dass einfach, das diese keinen Wert darauf legen, ihren Gästen, Lesern und "Kunden" ein angenehmes Erlebnis zu ermöglichen. Mir ist daran aber sehr gelegen. Man könnte ja immerhin mal anfangen, die root-Domain aus den Links wegzulassen... Aber ja, viele User hier sind halt nicht weitläufig genug daran interessiert ihr Angebot angenehm dem Konsumenten darzubieten. Wer aber Feedback erhält, wie zum Beispiel ich, der hört durchaus, "Ich habe kein Interesse, das ich auf meinem Handy irgendwohin geleitet werde". Noch ist flexnetl.ink auch noch eine Weiterleitung - der Cookie wird das aber in den nächsten Tagen lösen. Und dann können zumindest jene, welche hivel.ink oder flexnetl.ink nutzen, ihren Lesern/Konsumenten gegenüber Wertschätzung erweisen. Die, die es verstanden haben, wie man seine Gäste behandelt und ihnen Wohlgefallen vermittelt. Ich als Content Creator sehe genug Alternativen, die du machen könntest, statt Zeit mit meinen Inhalten zu verbringen. Ich schätze dein Interesse und behandele dich im Gegenzug gut und mache mir Gedanken um Dich. Und somit erschaffe ich ein Produkt, welches bei Dir angenehm zu konsumieren ist. So einfach ist das - aber viele Inhaltsersteller denken nicht so weit.