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RE: Financial Times documentary: Why governments are "addicted" to debt. Worth watching, but what they don't tell you is, how to solve the debt crisis.
Das FIAT System wäre wahrscheinlich gar nicht so schlecht wenn es sich an seine ursprünglichen Regeln halten würde, dass die Kredite auch wieder zurückbezahlt werden und das Geld somit wieder aus dem Kreislauf verschwindet, dass passiert aber bei den großen Konzernen und auf Staatsebene überhaupt nicht mehr.
Kein Staat/Politiker dürfte ein Geldmonopol und damit nahezu unbeschränkten Zugang zu Geld haben wie es jetzt schon praktiziert wird, wir nähern uns immer mehr einem Fürstengeld und mit dem geplanten programmierbaren digitalen Geld ist es mit der Freiheit für den einzelnen Bürger dann ohnehin vorbei, wenn das mal installiert ist und das Bargeld immer mehr verschwindet.
!BEER
0.00370418 BEE
Guter Punkt, sehe ich auch so, das Problem ist, dass die Staatsschulden anders als Privat- und Firmenkredite by Design nicht zurückgezahlt werden, und dadurch inflationär wirken, dazu kommt, dass oft für Dinge Schulden gemacht werden, die auch nicht unbedingt wohlstandsfördernd sind, zum Beispiel um Waffen und Kriege zu finanzieren.
Genau so läuft es derzeit, in Deutschland die besten Beispiele dafür sind der VW Konzern mit seinen 400 mrd. Schulden und der Staat mit seinen 500 mrd. (oder mehr?) "Sondervermögen" heuer, das ist nur mehr krank.