Ja mit einem geschätzten "Einkommen" von ca 1000 Eur im Monat kümmert der sich nicht darum was zu posten.
Selbst wenn binance sperren würde, dann sucht er eben einen anderen Weg @mein-senf-dazu
Alle anderen Ideen widersprechen dem hohen Stellenwert der Dezentralisation
Die einzige Möglichkeit die ich sehe wäre eine blockchainweite "awareness of key safety" Aktion. Wo zb wirklich mal die großen und meist gelesenen Accounts zeitversetzt und koordiniert für ein paar Wochen jeden Tag einen post mit dem sicheren Umgang der Keys (leicht verständlich) posten.
Das stimmt, aber da könnte HW z.B. jedesmal wenn ein neuer Account dazu kommt Binance eine Mail schicken, einen Kommentar an jeden Account schicken (wenn kein Post da ist, aber bei sich selbst mit tagging) und Infos zum Vorgehen geben, was die Accounts machen sollten, Recovery starten, Binance anschreiben und k.a. was noch.
Bei der Menge die da an Binance gegangen sind, wird es bereits ein KYC gegeben haben bei dem Account und dann gäbe es auch noch andere Daten. So das die, die großen Schaden haben sicherlich eine Anzeige machen könnten.
Ja, es wäre einen Versuch wert, es über Binance zu probieren. Aber das würde eine Tür öffnen in eine nicht weniger beängstigende Welt, in der man X beschuldigt, Y getan zu haben und von einem Dritten verlangt, die KYC-Daten von X herauszugeben. Bei sepa ist das ein krasser Fall, was aber, wenn nächstes Mal wegen eines geringeren Vergehens jemand zur Bank geht, z.B. der deutsche Staat, weil ein Politiker in einem Post beleidigt wurde, was heutzutage ja ein "Verbrechen" ist? In dem Fall sollte Binance aber eher keine Daten rausrücken, oder? Wer zieht die Grenze, wer hat das Recht dazu?
Ja mit einem geschätzten "Einkommen" von ca 1000 Eur im Monat kümmert der sich nicht darum was zu posten.
Selbst wenn binance sperren würde, dann sucht er eben einen anderen Weg @mein-senf-dazu
Alle anderen Ideen widersprechen dem hohen Stellenwert der Dezentralisation
Die einzige Möglichkeit die ich sehe wäre eine blockchainweite "awareness of key safety" Aktion. Wo zb wirklich mal die großen und meist gelesenen Accounts zeitversetzt und koordiniert für ein paar Wochen jeden Tag einen post mit dem sicheren Umgang der Keys (leicht verständlich) posten.
Gute Idee! Aber schwer, umzusetzen.
Das stimmt, aber da könnte HW z.B. jedesmal wenn ein neuer Account dazu kommt Binance eine Mail schicken, einen Kommentar an jeden Account schicken (wenn kein Post da ist, aber bei sich selbst mit tagging) und Infos zum Vorgehen geben, was die Accounts machen sollten, Recovery starten, Binance anschreiben und k.a. was noch.
Bei der Menge die da an Binance gegangen sind, wird es bereits ein KYC gegeben haben bei dem Account und dann gäbe es auch noch andere Daten. So das die, die großen Schaden haben sicherlich eine Anzeige machen könnten.
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Ja, es wäre einen Versuch wert, es über Binance zu probieren. Aber das würde eine Tür öffnen in eine nicht weniger beängstigende Welt, in der man X beschuldigt, Y getan zu haben und von einem Dritten verlangt, die KYC-Daten von X herauszugeben. Bei sepa ist das ein krasser Fall, was aber, wenn nächstes Mal wegen eines geringeren Vergehens jemand zur Bank geht, z.B. der deutsche Staat, weil ein Politiker in einem Post beleidigt wurde, was heutzutage ja ein "Verbrechen" ist? In dem Fall sollte Binance aber eher keine Daten rausrücken, oder? Wer zieht die Grenze, wer hat das Recht dazu?
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