Die Marke Wochenblick erzeugt die unterschiedlichsten Gefühle. Der Hass der System-Propagandisten war uns stets sicher. Lese ich wiederum die unzähligen Nachrichten unserer breiten Leserschaft, so zeugen diese von Dankbarkeit und Liebe. Und es ist auch die Liebe, die Liebe zur Aufklärung, die unser Team so erfolgreich macht. Seit meinen Anfängen im Wochenblick im Mai 2020 durfte ich erleben, wie dieses frühere Regionalmedium regelrecht explodierte, sich unsere Reichweite verzehnfachte.
Das Erfolgsrezept dafür sind unser Fleiß, unser kritisches Denken und unser Mut. Wir haben uns nicht davor gescheut, anzuecken, uns persönlichen Angriffen auszusetzen und uns selbst im Auftrag der Aufklärung geradezu auszubeuten. Wir wurden beschimpft und mehrfach sogar mit dem Umbringen bedroht. Doch gleichzeitig haben wir unzähligen verzweifelten Menschen, die sonst nirgendwo Gehör fanden und ausgegrenzt wurden, eine Stimme gegeben. Unzählige Leser haben aus unserer Arbeit Hoffnung und Kraft geschöpft und Alternativen zum System-Terror gefunden.
Es ist kein Zufall, dass die meisten Schulabmeldungen während der Hochphase des Corona-Totalitarismus ausgerechnet in der Wochenblick-Heimat Oberösterreich erfolgten und ebensowenig, dass das Bundesland die geringste Impfrate verzeichnet. Dabei ist jedoch nicht zu vergessen, dass unsere Aufklärung weit über die Grenzen unseres Landes hinaus, in alle Welt getragen wurde. So zitierten uns sowohl der Ex-Herausgeber des “Wall Street Journal”, Paul Craig Roberts, als auch der Erfinder der modernen PC-Maus, Steve Kirsch, für ihre US-Leserschaft im Englischen. Aber auch in der arabischen Welt, in Russland, in Norwegen und bis nach Südafrika sorgten Wochenblick-Übersetzungen unserer Leser für Aufklärung.
Wir haben die Polit-Eliten vor uns hergetrieben und den ein oder anderen sogar um seinen gesicherten Posten gebracht. So war es der Wochenblick, der exklusiv die perfiden Ärzte-Chats aufdeckte und mutmaßlich die Wiederwahl des vormaligen Ärztekammer-Präsidenten Szekeres verhinderte. Unzählige parlamentarische Anfragen über uns zeugen vom Kampf der System-Parteien gegen den Wochenblick. Und eine Vielzahl von kritischen Anfragen zeigt, wie fundamental unsere Berichterstattung in der Aufklärung der Corona-Diktatur wurde.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich beim Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) bedanken, der mit Hilfe vieler unserer Fragestellungen und Aufdeckungen die Regierung und allen voran den Gesundheitsminister in Erklärungsnot brachte. Mit Stolz haben wir das Konsortium der System-Propagandisten, das sich den beschönigenden Namen “Presserat” gegeben hat, regelmäßig in Schnappatmung versetzt und durch unsere Berichterstattung beschäftigt. Immer wieder haben sie uns für unsere Aufdeckungen, seien es die verschwiegenen Corona-Suizide, die Intensivstationen-Lüge oder die Explosion brutaler Vergewaltigungen, die Ehre absprechen wollen.
Dabei ist es abseits der Orwellschen “Neuen Normalität” höchst ehrenhaft, die Wahrheit zu sagen. Und als Team haben wir in unzähligen Überstunden und auch Wochenenddiensten dafür gekämpft, dass das so bleibt. Der Mut unseres eingeschworenen Teams hat viele dazu inspiriert, es uns gleich zu tun und so konnten unzählige weitere Projekte und Initiativen entstehen.
Ich bin stolz, dass ich dieses Team als jüngste Chefredakteurin des Landes rund ein Jahr erfolgreich in seine neue und vorerst letzte Rekordreichweite führen durfte und zutiefst dankbar über die Freundschaft und Kameradschaft, von der unser Kampf getragen wurde. Auch wenn sich die Marke Wochenblick nun dem Ende zuneigen soll, so ist unser Kampf noch lange nicht zu Ende. Er wird neue Bahnen finden und schließt sich eine Tür, so öffnet sich bekanntlich die nächste.
Der Wochenblick wird komplett eingestellt? Schade.