Nachdem wir im vorigen Teil dieser Serie die äußeren Anzeichen für die Zerstörung Tartariens kennengelernt haben, kommen wir nun zu historischen Ereignissen, die als Teilschlachten des Geheimen Krieges von 1800 angesehen werden können.
Was für bekannte historische Ereignisse waren sehr wahrscheinlich nur Teilschlachten des verdeckten Weltkriegs von 1800? Besonders relevant ist dabei, dass um die Zeit von 1800 - ein paar Jahrzehnte mehr oder weniger - viele Kriege und Konflikte ausgetragen wurden. Interessant wird es, wenn man das in einen Zusammenhang bringt.
Es gab unter anderem den sogenannten Pugatschow-"Bauern"-Aufstand in Russland in der Zeit zwischen 1773 und 1775. Oder den sogenannten 1. US-Unabhängigkeitskrieg (1775-83), in dem die US-Tartaren gegen die Koalition der USA und Großbritanniens kämpften.
Und in dieser Zeit des Krieges fand auch die Gründung der USA (1776) statt und interessanterweise zur gleichen Zeit, nur in einem anderen Gebiet, nämlich in Bayern, die Gründung des bayerischen Illuminatenordens, ebenfalls im gleichen Jahr am 1. Mai.
Dann haben wir die Ära Napoleons und die Befreiungskriege (1792-1815), in denen es im Grunde darum ging, Europa in eine völlig neue Ordnung zu bringen. Und die napoleonisch-russische Invasion im Jahr 1812, also der Krieg zwischen Europa, das hinter Napoleon stand, und Großtartarien.
Dann war da noch der sogenannte 2. Amerikanische Unabhängigkeitskrieg (1812-1815), ebenfalls in dieser Zeit. Danach kam der sogenannte Wiener Kongress für die Reorganisation Europas, also der Versuch, grundsätzlich eine neue Struktur zu schaffen, um den Grundstein für die neue Weltordnung zu legen.
Und schließlich gab es das Jahr ohne Sommer (1816), mit einer weltweiten Abkühlung, bei der man annehmen kann, dass dies die Folge eines globalen Atomkriegs war.
Nicht zu vergessen die verlassenen Großstädte weltweit, die ich im letzten Teil beschrieben habe, auch große entvölkerte Regionen gerade in Asien und in Nordamerika.
Und dann noch der sogenannte US-Rezessionskrieg oder Bürgerkrieg, in dem vermutlich Überreste der US-Tartaren in Form der Konföderierten gegen die Nordstaaten kämpften und ebenfalls verloren.
Das Interessante ist, dass die USA 1776 gegründet, aber offiziell angeblich 1492 entdeckt, man könnte auch sagen wiederentdeckt, wurden - das heißt, hier liegen etwa 300 Jahre dazwischen.
Genauso erstaunlich ist, dass die Westküste der USA erst durch die Lewis-Clark-Expedition im Jahr 1806 erreicht wurde. Es stellt sich daher die Frage, warum die Menschen nicht schon viel früher dorthin gegangen sind? Vielleicht, weil dort bereits Menschen lebten, die sich dagegen wehrten? All das sind Hinweise, die uns sagen, dass im Gebiet des Nordwestens der USA etwas anders gewesen sein muss, als uns offiziell erzählt wird, denn inzwischen finden wir dort auch die großen Wüstengebiete. (Vgl. Sahara, Wüsten sind nicht natürlich.)
Schauen wir uns die Karte von Nordamerika aus der Encyclopaedia Britannica von 1771 an.
Karte von Nordamerika aus der Encyclopaedia Britannica von 1771Beachte, dass der nordwestliche Teil des Kontinents nicht auf der Karte abgebildet ist. War er den europäischen Kartografen unbekannt?
Aber hier ist das Seltsame. Trotz ihres umfassenden Wissens über die Geografie Südamerikas und anderer entfernter Länder hatten die englischen Kartografen des 18. Jahrhunderts aus irgendeinem Grund keine Ahnung vom nordwestlichen Teil Nordamerikas! Hierbei handelt es sich um den Abschnitt entlang der Beringstraße, der angrenzend an Sibirien liegt und einst das russische Alaska beherbergte.
Ist es nicht seltsam, dass die Engländer, von denen man annimmt, dass sie den nordamerikanischen Kontinent im Wesentlichen beherrschten, bis zum Ende des 18. Jahrhunderts nichts über diesen großen Teil des Kontinents wussten? Der Rest von Nord- und Südamerika war ihnen hingegen gut bekannt.
Karte von Südamerika aus der Encyclopaedia Britannica von 1771Man könnte argumentieren, dass Alaska bis zum späten 18. Jahrhundert nur von wilden Indianerstämmen bewohnt war. Die zivilisierten europäischen Kartografen waren einfach noch nicht dort angekommen. Sie haben es bis in die unwegsame Wildnis des Amazonas geschafft, aber nicht bis nach Alaska ...
Nehmen wir es an. Doch wie lässt sich erklären, dass den Autoren der Enzyklopädie Großbritanniens im Jahr 1771 nicht nur das Innere Alaskas und seine Umgebung, sondern auch die gesamte Küstenlinie Amerikas nördlich von Kalifornien völlig unbekannt war? Diese Linie ist auf der Karte nicht eingezeichnet! An dieser Stelle geht das Festland nahtlos in den Ozean über, ohne dass es deutliche Küstenmarkierungen gibt.
Was bedeutet das? Angenommen, die Europäer wurden von militanten Indianerstämmen daran gehindert, ins Innere Alaskas vorzudringen. Allerdings hätten die Indianer die europäischen Schiffe nicht daran hindern können, die Westküste Nordamerikas zu befahren! Und sie hätten auch die europäischen Schiffe nicht daran hindern können, die Küste Nordamerikas zu kartieren.
Es ist klar, dass nur ein ausreichend großer Staat mit einer Marine und Küstenartillerie dies alles hätte verhindern können. Wenn wir jedoch ein modernes Geschichtsbuch über das 18. Jahrhundert aufschlagen, werden wir vergeblich nach Hinweisen auf so einen Staat im westlichen Teil Nordamerikas aus dem achtzehnten Jahrhundert suchen. Es gibt keine derartigen Hinweise, aber die Encyclopaedia Britannica aus dem Jahr 1771 ist sehr klar und eindeutig ...
Und jetzt schauen wir uns noch einmal die Hauptkriegsgebiete dieses Weltkriegs an und das passt perfekt zu den sogenannten "Meteoritenkratern" vom vorigen Serien-Teil. Also dort, wo man die meisten dieser Krater findet, wurden die dazugehörigen, sehr fortschrittlichen Waffensysteme eingesetzt.
Hauptkriegsgebiete des Weltkrieges von 1800Das heißt, wir haben die Hauptgebiete in Europa und Russland, also Eurasien, also vor allem auch den Übergang zu Sibirien, also alles, was hinter dem Ural liegt, Nordamerika, ganz klar, da wurde offensichtlich massiv gekämpft, aber eben auch in Australien und dann natürlich auch noch in anderen Gebieten. Doch die Hauptkriegsgebiete waren Europa, Nordamerika und Russland.
Mit welchen Arten von materiellen Waffen wurde dieser geheime Weltkrieg um 1800 wahrscheinlich geführt? Beginnen wir mit dem konventionellen Waffenarsenal, also klassischen Feuerwaffen, Kanonen, Sprengstoffen und allem, was wir uns heute irgendwie vorstellen können, auch für diese Zeit.
Aber wir müssen ganz stark davon ausgehen, und das ist jetzt eine echte mentale Herausforderung für die meisten Menschen, dass es damals schon sehr fortschrittliche Waffensysteme gab, so genannte direkte Energie- oder Strahlenwaffen, die von Satelliten, Schiffen, Raumschiffen, Flugmaschinen oder Raumstationen aus abgefeuert werden konnten.
Wir reden hier von Lasern, Plasmakanonen, aber auch von Plasmaentladungen - also dem, was ich im Zusammenhang mit der Kraterbildung dargestellt habe. Auch sogenannte Mikrowellenwaffen, Teilchenstromwaffen, Ultraschallwaffen und sogenannte Skalarwellenwaffen.
Es muss auch schon so etwas wie Wetterwaffen gegeben haben, mit denen man künstlich Überschwemmungen, Wirbelstürme, aber eben auch Erdbeben erzeugen kann, also sogenannte ELF-Wellen (extreme Niederfrequenz). Niederfrequenzwellen, Radiowellen - das kennen wir von den HAARP-Anlagen. Aber auch Skalarwellen, mit denen man das Wetter und die Entstehung von Erdbeben beeinflussen kann. Wahrscheinlich auch Atomwaffen, Neutronenbomben und vielleicht noch ganz andere, unbekannte, aber sehr fortschrittliche Waffensysteme.
Diagramm der Meteorologie von 1846, Stich von John EmslieDer Stich von John Emslie zeigt verschiedene atmosphärische Erscheinungen und deren Auswirkungen. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde die Meteorologie zu einer wichtigen Naturwissenschaft, was sich auch auf die Literatur dieser Epoche auswirkte. Die Literarturwissenschaftlerin Novina Göhlsdorf hat herausgefunden:
Die Literatur kann ein eigenes Wissen vom Wetter hervorbringen, indem sie Bezug auf – wissenschaftliches und nichtwissenschaftliches – Wetterwissen außerhalb der Literatur nimmt. Oder indem sie anspricht, was anderswo nicht erfasst wird, beispielsweise soziale und individuelle Effekte des Wetters. Das nenne ich „literarische Meteorologie“. Die findet sich bereits eher unauffällig in Gedichten von Friedrich Gottlieb Klopstock oder dann sehr prominent bei Goethe, der sich seit seinen frühen Hymnen mit dem Wetter auseinandergesetzt hat, später ja auch selbst meteorologisch geforscht und publiziert hat und als Minister ein Messnetzwerk für Wetterdaten in Sachsen-Weimar-Eisenach hat ausbauen lassen.
Früher gab es Bauernregeln, die Auskunft über die zu erwartenden Veränderungen des Wetters gaben. Man konnte am Flug der Vögel, dem Wachstum der Pflanzen, der Bildung von Wolken usw. "in der Natur lesen", wie das Wetter ausfallen würde.
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts traten so außergewöhnliche Unregelmäßigkeiten auf, dass die Dichter und Denker dieser Zeit sie in die Literatur aufnahmen. So wie die Ruinenmaler das, was sie sahen, in Bildern festhielten, beschrieben die Schriftsteller in Worten, was wir als die Anfänge der Wettermanipulation bezeichnen können.
In Adalbert Stifters „Das Heidedorf“ von 1840 etwa fällt ganz unerklärlich der Regen aus, droht die Ernte zu verderben, obwohl es in der Erzählung nach damals gültigen meteorologischen Annahmen sichere Zeichen für Regen gibt. Stifter entwickelt seine Geschichten, indem er unwahrscheinliches Wetter eintreten lässt und zeitgenössisches meteorologisches Wissen unterläuft. In „Katzensilber“ von 1853, einer Art frühen ökologischen Erzählung, inszeniert er ein schweres Hagelgewitter im Spätherbst entgegen jeder Wetterregel und spielt dessen gesellschaftliche und persönliche Folgen durch. In „Bergkristall“ (1845/53) schneit es heftig, obwohl die scheinbar wetterkundigen Figuren sich gewiss sind, dass kein Schnee kommen wird.
Das Wetter bekommt hier ein neues Gewicht als Beispiel für eine Veränderung, die konkret bedeutet, dass wir es nicht mehr mit Schwankungen im Normalbereich zu tun haben.
Die Herausforderung besteht darin, das mit dem herkömmlichen Geschichtsbild in Einklang zu bringen. Das ist nicht möglich, denn unsere Vorstellung geht davon aus, dass es solche Waffensysteme, wenn überhaupt, erst in der Neuzeit gab und nicht schon vor 200 Jahren oder vielleicht sogar noch früher. Das passt irgendwie nicht zusammen und trotzdem muss es so etwas gegeben haben, denn sonst kann man diese enormen Spuren der Verwüstung nicht erklären.
Ich möchte nun ein wenig mehr auf das Thema Skalarwaffen eingehen. Zunächst: Was ist Skalarenergie? Skalarenergie ist eine Form von Energie, die das gesamte Vakuum des Universums ausfüllt. Du kennst sie vielleicht unter Begriffen wie: freie Energie, Tachyonenenergie oder Nullpunktenergie.
Und Skalarwellen sind so genannte Longitudinalwellen, also Druck- oder Kompressionswellen. Im Gegensatz zu den konventionellen Transversalwellen, also den Wellen, die hin und her schwingen, die wir heute kennen, wenn wir über Handys oder Radio, Funk, Fernsehen, Mikrowellen und dergleichen sprechen.
Und Skalarwellen sind so genannte Longitudinalwellen, also Druck- oder Kompressionswellen. Im Gegensatz zu den konventionellen Transversalwellen, also den Wellen, die hin und her schwingen, die wir heute kennen, wenn wir über Handys oder Radio, Funk, Fernsehen, Mikrowellen und dergleichen sprechen.
Skalarwellen sind in der Lage, jede physikalische Substanz unbemerkt zu durchdringen. Kompakte Erde, das Wasser, ganz egal, sie fließen fast ohne Widerstand einfach so durch. Und mit der von Nikola Tesla wiederentdeckten Skalar-Technologie, das ist der springende Punkt - wiederentdeckt, können Energien verlustfrei und kabellos übertragen werden, das wäre quasi die Befreiung der Menschheit von den Ölmonopolen - das wäre der Bereich der friedlichen Nutzung.
Aber mit derselben Energieform können auch extrem gefährliche Skalarwaffensysteme hergestellt werden, die verheerende Auswirkungen haben können, weitaus schlimmer als Atombomben, falls es sie überhaupt in dieser Form gibt, wohlgemerkt.
Die Antwort ist beängstigend, denn man kann Folgendes verursachen:
Wie erreicht man das? Indem zwei Skalarwellen miteinander kombiniert werden, d.h. indem man sie sich überkreuzen lässt, entstehen sogenannte energetische Schutzschilde, man spricht auch von sogenannten Tesla-Schilden oder Tesla-Kuppeln, die erzeugt werden können und mit denen ankommende Raketen und Flugzeuge vollständig zerstört werden können.
Damit lassen sich ganze Regionen schützen. Übrigens sind die Russen auf diesem Gebiet der Energieabschirmung weltweit führend.
Und mit solchen Energiezonen, die man durch die Überlagerung dieser verschiedenen Skalarwellenstrahlen schafft, kann man, wenn man diese Zonen z.B. in die Erde verlegt und dann dazu bringt, dass sie sich in einer Tiefe von mehreren Kilometern überschneiden, gezielt Erdbeben erzeugen und in großen Gebäuden nuklear ähnliche Explosionen auslösen. Die berühmtesten Beispiele sind die Sprengung des World Trade Centers und das unterirdisch ausgelöste Erdbeben von Fukushima.
Beim World Tade Center ist vielleicht so eine Skalarwaffe in Kombination mit einer Atombombe zum Einsatz gekommen, die in der Tiefe unterhalb des Gebäudes gezündet wurde und sich an einem Granitsockel befand. Die oberirdische Zerstörung, die man nicht nur an den beiden Wolkenkratzern selbst, sondern auch an den anderen Gebäuden um sie herum sehen kann, deutet stark darauf hin, dass hier eine Skalar- oder Energiewaffe direkt eingesetzt wurde. Ob sie von einem Satelliten oder von irgendwo anders im Untergrund ausgelöst wurde, ist schwer zu sagen, aber die Verwüstung an der Oberfläche spricht sehr dafür.
Und auch hier gilt: Das ist nichts Neues, denn auch die alten Weden schreiben schließlich schon über solche Waffensysteme, daher die Frage: Was sagen die Santia-Weden von Perun über die Waffen der Eindringlinge? Dort steht:
Sinnlose Kriege werden Millionen Menschen das Leben kosten, zugunsten der Fremdländer. Je mehr Kriege und Tote unter den Menschenkindern, umso mehr Reichtümer werden die Gesandten der Dunkelmächte erhalten und werden mehr Einfluss auf den Verstand (Bewusstsein) vieler der Großen Rasse ( weiße Menschen) bekommen.
Um ihre Ziele zu erreichen, werden die Dunkelmächte auch Fasch-Zerstörer (thermonukleare oder Skalarwaffen) einsetzen und todbringende Feuerpilze (thermonukleare Sprengungen) werden über Midgard-Erde aufsteigen.
Der allwissende Perun spricht weiter:
Wisst ihr, Wächter der Zwischenwelt-Tore, im Swarga finden Große Assa statt (Assa ist Krieg und diese Zwischenwelt-Tore sind Sterntore, mit denen man zwischen den Welten reisen kann) (Jetzt kommen die verschiedenen Sternsysteme) In Makosch, in Rada, in Swata und in Rase findet zurzeit ein Großer Krieg statt, mit einem fremdländischen Heer der Hölle. Die Hellen (Weißen) Götter der Prawi-Welt haben sich auf eine grausame Schlacht eingelassen. Sie verteidigen die Große Swarga und säubern die Welt, eine Sternengruppe nach der anderen, von den Kriegern der Finsternis, die aus der Dunkelwelt kommen.
Die Götter kämpfen hier gegen die Dämonen. Krieg der Götter ist ja im Prinzip, wenn die Menschen gegeneinander aufgehetzt wurden durch: teile, hetze gegeneinander und beherrsche.
Jetzt kommt etwas sehr Interessantes:
Jetzt ist Troara (eine bestimmte Erde) unbewohnt, ohne Leben. Der Viele-Tore-Kreis (Sternentore) wurde in Stücke zerrissen, auf viele Nadeln sind die Berge gestürzt und die Asche der Feuersbrunst liegt sieben Klafter hoch. (Klafter ist ein uraltes Maß, ein slawisches Maß der Länge und sieben Klafter entsprechen hier 15 Metern Höhe - vielleicht ist das der Hinweis auf so was wie eine Schlammflut). Genauso ein Bild, trauriges und verzagtes habe ich in Arkoin auf der Ruta-Erde gesehen, die früher im hellen Makosch leuchtete. Die Tore der Zwischenwelten - geschmolzener Stein (also extreme Hitze muss irgendwo zum Einsatz gekommen sein). Die Himmlischen Nadeln - zu Staub zerfallen.
Überall Ruinen der Großen Heiligtümer und zerstörte Burgen, von den starken Feuerflammen, die von Rutta bis zum Himmel stiegen (bis zum Himmel stiegen – das könnten vermutlich thermonukleare Sprengungen gewesen sein) Es gibt kein Leben mehr auf dieser Erde ohne Sonne, auch keine Pflanzen, keine Vögel, keine Tiere. Nur der Wind trägt die Asche durch die Täler und schüttet die Bergschluchten zu. Traurig und still ist es in dieser Ruinen-Welt, wo früher überall das Leben zu Hause war.
Der Fasch-Zerstörer (eine Skalarwaffe) hat die Flüsse und Meere verdampfen lassen und der Himmel wurde von schwarzen Wolken verhüllt, durch die undurchdringlichen Schwefelnebel kommen die Lichtstrahlen nicht durch. Niemals wird das Leben wieder in diese Welt zurückkehren. Das Gleiche ist mit vielen Erden (Planeten) passiert, wo die Feinde aus den Dunkelwelten gewesen sind. Sie wurden angelockt von den Reichtümern und Bodenschätzen dieser wunderschönen Erden. Als diese sich mit Schmeicheleien das Vertrauen der Bewohner erschlichen hatten (also die typische Taktik am Anfang) haben sie die Menschen gegeneinander aufgehetzt (also hetze gegeneinander). So wurden in diesen Welten die Kriege geboren.
Und hier noch abschließend:
Nachdem die Kriege beendet waren, wurde die restlichen Lebenden mit Cyran bestrahlt und die Menschen verloren ihr Bewusstsein und den freien Willen (hier wurde auch wieder mit Skalarwellen gearbeitet, denn damit kann man das Bewusstsein der Menschen beeinflussen) und nach dem Befehl der fremdländischen Feinde haben sie für diese die Reichtümer und Bodenschätze gefördert. Wenn auf diesen Erden keine Reichtümer mehr übrig und die Bodenschätze bis zum Limit ausgeschöpft waren, dann haben diese Diebe alle Menschen vernichtet und alles abtransportiert, was sie auf diesen Erden gewonnen haben. Zu den Planeten, von denen die Fremdländer verjagt wurden, zu diesen haben sie Fasch-Zerstörer geschickt.
Das heißt also dieses Cyran ist auch wieder eine Bewusstseinsmanipulation, eine Art von Informationswaffe, die hier eingesetzt wird. Man kann Menschen hypnotische Gedankenmuster einpflanzen und sie auf diese Weise manipulieren.
Welche Folgen haben Großkatastrophen im Sinne eines kollektiven Traumas auf die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft? Denn das ist es, woran wir leiden: Wir sind alle traumatisiert, weil wir die Nachkommen der Menschen sind, die diese schlimmen Dinge erlebt haben.
Das Trauma infolge großer globaler wie auch lokaler Katastrophen und die daraus resultierende kulturelle oder kollektive Amnesie ist ein wichtiges Phänomen, das man verstehen muss, wenn man die gesamte zyklische Geschichte der Menschheit betrachtet.
So geht die gängige Geschichtsschreibung von einer Kontinuitätstheorie aus - alles hat sich stetig entwickelt, aber die Ruinen, die Überreste, die Hinweise, die überall auf der Welt zu finden sind, zeigen, dass es wirklich gewaltige Katastrophen gegeben haben muss.
Und die Tatsache, dass diese Katastrophen noch gar nicht so lange zurückliegen, finde ich persönlich am erschreckendsten. Nach großen Katastrophen wollen die Menschen die grauenvollen Erlebnisse meist so schnell wie möglich vergessen und einfach zur Normalität zurückkehren. Das ist ein natürlicher Verdrängungsmechanismus der traumatisierten Psyche und durchaus verständlich.
Für dieses Vergessen zahlen die Menschen jedoch einen hohen Preis, denn sie verdrängen nicht nur große Teile ihres Lebens und das ihrer Ahnen, also ihre eigenen Wurzeln, sondern leben infolgedessen auch in tiefer Unwissenheit, sodass sie leicht unter den Einfluss der dunklen Kräfte geraten konnten.
Und das wird dann schamlos ausgenutzt. Indem sie vor der großen Katastrophe und für die erste Generation danach eine neue Geschichte erfanden, gelang es den satanischen Machthabern, den Schock zu überdecken und ein Bewusstsein von Kontinuität und himmlischer Gesetzmäßigkeit zu schaffen.
Allein auf dieser Grundlage konnte mit dem Beginn der Industrialisierung die satanische Weltordnung innerhalb weniger Jahrzehnte durchgesetzt werden und damit ist uns allen der Blick auf die wahren Ereignisse verstellt, nämlich auf den Untergang der alten wedisch-tartarischen Weltordnung. Das wäre sonst nicht so einfach möglich gewesen.
Denn was passiert, wenn ein Mensch oder eine Gesellschaft traumatisiert wurde? Das ist ganz einfach. Nach dem Evolutionsprinzip durchlaufen wir verschiedene Entwicklungsstadien, angefangen beim Baby, Säugling, Kleinkind, jungen Erwachsenen und schließlich Erwachsenen. Auf diesem Entwicklungsweg, diesem Reifeprozess, kann es natürlich zu verschiedenen traumatischen Erfahrungen kommen.
Hier sind einige Beispiele für typische Situationen, die ein Trauma auslösen können. Und zwar nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die ganze Gesellschaft. Wobei gesagt werden muss, dass je früher diese Traumata ausgelöst werden, desto schwerwiegender sind die Auswirkungen auf den Rest des Lebens, wenn man sie überlebt:
Wenn man solche Ereignisse miterlebt und insbesondere seine Eltern, Geschwister, Freunde verliert, wenn man sie vor seinen Augen zugrunde gehen sieht, aber auch andere Situationen, die die Grundbedürfnisse verletzen, alles, was uns in unserer Menschlichkeit berührt, das hat eine traumatische Wirkung.
Die Frage ist nun: In welchem Alter trifft das Trauma diese heranreifende Person oder diese heranreifende Gesellschaft? Und je nachdem, wann das passiert und wie schwer die Traumata sind, desto früher oder später kommt die entsprechende Reifung zum Stillstand, d.h. der Entwicklungsprozess verläuft nicht mehr gleichmäßig, sondern der Körper reift zwar weiter, aber die Psyche friert an diesem Punkt gewissermaßen ein.
Und so haben Menschen mit einem solchen Reifenstopp eine innere Erlebnis- und Gefühlswelt wie ein Kind oder ein Jugendlicher, je nachdem, in welchem Alter das passiert ist.
Und sie zeigen dann, obwohl sie biologisch erwachsen sind, auch wieder eigene Kinder haben können, in bestimmten Situationen, ein entsprechend unreifes oder verantwortungsloses Verhalten, praktisch eine Re-Inszenierung des Traumas.
Wenn wir uns die heutige menschliche Gesellschaft als Ganzes in der Welt ansehen, dann müssen wir sagen, dass unser Bewusstseinsniveau, unser Verantwortungsbewusstsein, eigentlich auf einem sehr kindlichen Niveau ist.
Wir folgen wirklich dem Motto "nach uns die Sintflut", indem wir gnadenlos Ressourcen ausbeuten, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Das zeigt wirklich diesen gelebten Egoismus in einer ausgeprägten Form.
Das ist sehr gefährlich für die Entwicklung der Gesellschaft, denn wir sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen, denn wir denken nicht an die Bedürfnisse der nächsten Generation und daran, dass sie genügend Rohstoffe zur Verfügung hat, sondern wir denken nur an uns selbst.
Meiner Meinung nach ist Traumatherapie nichts anderes, als sich der Traumata erst einmal voll bewusst zu werden. Und das könnte man auch ein Wiedererwachen nennen. Das ist es, was ich persönlich unter dem Prozess des Erwachens verstehe. Es bedeutet, dass wir als Menschen sehr stark sind.
Wir werden dies überwinden und über mehrere Generationen hinweg gestärkt aus diesen schweren Traumata hervorgehen, die wir als menschliches Kollektiv erlebt haben. Daran besteht kein Zweifel.
Wenn also unsere Gesellschaft ohne Kriege oder Katastrophen stabil bleibt, werden sich die Menschen langsam aber stetig von der kollektiven Amnesie befreien und sich so an die Ereignisse vor den Katastrophen zurückerinnern. Und darum geht es. Auf diese Art und Weise schaffen wir es wieder Anschluss zu bekommen an unsere eigenen Wurzeln und uns mit den Ahnen verbinden. Deshalb recherchiere und beschreibe ich die Menschheitsgeschichte.
Das heißt, der wahre Aufwachprozess der Menschheit besteht aus der Überwindung und Verarbeitung dieser Kollektiv-Traumata.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir derzeit einen globalen Erwachensprozess durchlaufen, bei dem wir uns bewusst werden, was kulturell, technologisch und spirituell vor einem katastrophalen Ereignis geschah, das dazu führte, dass wir unser kollektives Gedächtnis vor erst 150 oder 200 Jahren verloren haben. Wenn es uns gelingt, aufzuwachen und diese Verbindung richtig zu spüren, dann können wir als Menschheit gestärkt aus dieser Erfahrung hervorgehen. Gemeinsam können wir das schaffen.
Novina Göhlsdorf, Wenn die Erde kein sicherer Ort mehr ist
Gleb Vladimirovich Nosovsky, Anatoly Timofeevich Fomenko, Pugatschow und Suworow. Geheimnis der sibirisch-amerikanischen Geschichte (russ.)
Siehe auch
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