Irren ist menschlich - es sollte nur nicht zu oft geschehen

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Irren ist menschlich - es sollte nur nicht zu oft geschehen

JEDER hat sich schon einmal geirrt!

Wenn es aber bei unseren gutbezahlten Medien geschieht, hat es ganz andere Auswirkungen, denn hier in Deutschland ist dass was über den Bildschirm in die privaten Gemächer kommt genauso die WAHRHEIT, wie das was in gedruckter öffentlich rechtlicher Form wahrgenommen werden kann.

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pixabay

Schlimm wird es ja erst wenn man Falschinformationen zu vermuten hat, aber dies wird ja in diesem unseren bunten Land ganz und gar nicht zu erwarten sein, ganz anders wie in diesen - durch unsere die Medien bekannt gemachten - Schurkenstaaten, die ich gar nicht alle aufzuzählen vermag!

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Ich möchte hier gelegentlich einige Informationsfehltritte aufzeigen, da es ja eigentlich nicht soooo viele sein können wird diese Beitragsreihe wohl recht kurz werden.

Fangen wir also an, dann sind wir auch schon sehr bald fertig.

Ob es von den Verursachern richtiggestellt wurde oder aber andere Stellen dies taten war mich mich unwichtig, es ging nur um das Erkennen, dass es korrigiert wurde.

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Gefunden wurde es hier

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Gefunden wurde es hier

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Gefunden wurde es hier

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Gefunden wurde es hier

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Falls ich doch noch einige Fehler in den Berichterstattungen finden werde melde ich mich demnächst noch einmal zurück!

Versprechen kann ich nix, wir haben ja immer noch die besten Informationsmedien die man sich nur wünschen kann!



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„Danke Gott jeden Morgen beim Erwachen dafür, daß ein Tagwerk vor dir liegt, das du erledigen mußt, ob du willst oder nicht. Arbeit und Einsatz verlangen Mäßigung und Selbstbeherrschung, Gewissenhaftigkeit und Willenskraft, Lebensfreude und Zufriedenheit und hundert andere Charaktereigenschaften, die einem müßigen Menschen niemals zuteil werden.“

Charles Kingsley

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„Vertrauen ist keine edle Tat, wie viele meinen; Vertrauen kann gewirkt werden, durch Einsicht und Güte, Liebe, wenn Sie wollen; und ich kann niemandem mehr schuldig sein als dem, der mir Vertrauen ablockt. Den verehre ich, der entzückt mich, das ist mein geliebter Freund, dem ich alles sagen kann; dem ich sehr viel nicht zu sagen brauche, der mich ganz durchsieht.“

Rahel Varnhagen von Ense

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